News 07.09.2017:  Mordfall Yeter P.: Prozess gegen Ehemann beginnt | Ausreisepflichtiger Asylbewerber aus Mali gesteht Prostituierten-Mord von Regensburg

In dieser Rubrik sammeln wir interessante Meldungen, die jeweils bis Redaktionsschluss (Datum im Titel) aufgelaufen sind.  Die Meldungen müssen nicht notwendigerweise aktuell sein, sondern sind der Redaktion eben an diesem Tag aufgefallen. Die Überschrift bezieht sich in der Regel nur auf eine Nachricht.

Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln. Bei von Oliver Janich auf VK geposteten Artikeln sind seine Kommentare (als Zitate in größerer Schrift) nach der Meldung angefügt.  

Kriminalität – aktuelle (beispielhafte) Fälle:

Mittelbayerische | 06.09.17:

Leiche bei Donaustauf gefunden

Seit einer Woche wird ein 17-Jähriger vermisst. Nun wurde ein Toter bei Donaustauf gefunden. Bald könnte Klarheit herrschen…

Ob es sich um den seit einer Woche vermissten 17-Jährigen handelt, ist noch unklar. Der Sprecher der Polizei kann bisher nur bestätigen, dass die gefundene Leiche männlich ist… Am 29. August war der 17-jährige Asylbewerber im Bereich des Traditionsgasthauses „Wurstkuchl“ offenbar aus Unachtsamkeit in die Donau gestürzt und kurz danach untergegangen.

Tag24 | 06.09.17:

WANDERER FINDEN VERWITTERTE LEICHE IM WALD: GEWALTVERBRECHEN NICHT AUSGESCHLOSSEN!

Gräfendorf – Eigentlich waren zwei Männer nur auf der Suche nach neuen Verstecken für eine elektronische Schnitzeljagd. Doch stattdessen machten sie beim Geocaching in einem Wald in Nordbayern einen grausigen Fund: Sie stießen auf eine verwitterte Leiche…

“Man kann sicher davon ausgehen, dass der Körper mehrere Jahre dort gelegen hat”, sagte der Sprecher. Die Identität des Leichnams war zunächst unklar. Deshalb könne auch noch kein Zusammenhang mit Vermisstenfällen aus der Region bestätigt werden.

Sputnik | 06.09.17:

Berlin-Neukölln: Frau mit Burka verprügelt Dessous-Verkäuferin

„Sie beschimpfte mich als Schlampe, als Hure, sprach Deutsch und Arabisch durcheinander“, zitiert das Blatt die 40-jährige Verkäuferin Rania Abu El-A, Ägypterin mit jordanischen Wurzeln. „Sie wollte, dass die Sachen aus dem Fenster kommen. Kopftücher und Unterwäsche passen nach islamischem Glauben nicht zusammen. Das sei Sünde.“

Die Verkäuferin lehnte die Forderung jedoch ab, denn ihr Chef sei stolz auf sein Sortiment. Später kam die Frau wieder – mit einer Frau und einem Mann als Verstärkung, so „Bild“. Die Burka-Frau soll die Verkäuferin in die Haare gegriffen, sie geschüttelt und gestoßen haben. Rania Abu El.-A. blutete und rief die Polizei. Bevor die Beamten eintrafen, waren die Angreifer schon weg…

Die Ermittler suchen nun nach der Angreiferin, der der Schleier bei der Attacke auf die Verkäuferin verrutscht worden sei. Die Verkäuferin konnte, so „Bild“, Hals-Tätowierung, Nasenring und blonde Haare sehen.

(Jouwatch | 06.09.17: Burkaträgerin verprügelt Dessous-Verkäuferin – Ein Vorgeschmack)

Merkur | 05.09.17:

GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG: Streit eskaliert: Syrer verletzt eigene Tochter

Zwei syrische Familien streiten sich um Kindergeld. Eine 15-Jährige versucht zu schlichten und wird von ihrem Vater mit einem Messer verletzt…

In dem Streit ging es nach Erkenntnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft um das Kindergeld für die 15-jährige Tochter des 43-Jährigen, die nach islamischem Recht mit einem 19-Jährigen verheiratet ist.

Bei dem Streit hatte der 43-Jährige zunächst den Vater des 19-Jährigen oberflächlich mit einem Messer verletzt. Dann bedrohte er wohl auch den 19-Jährigen und schlug ihn mit dem Messer auf den Kopf. Bei dem Versuch, den Streit zwischen ihrem Vater und der Familie ihres Lebenspartners zu schlichten, habe der Vater dann seine Tochter mit dem Messer am Oberschenkel verletzt. Das Mädchen kam ins Krankenhaus. Der 19-Jährige und sein Vater erlitten nur leichtere Verletzungen. Ein Ermittlungsrichter erließ inzwischen Haftbefehl gegen den 43-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung.

ORF | 06.09.17:

Messerangriff bei Streit unter Asylwerbern

Einem 15-jährigen Afghanen ist Dienstagabend in Baden bei einem Streit unter Asylwerbern mehrmals in den Bauch gestochen worden. Zwei Verdächtige wurden wegen versuchten Mordes festgenommen.

Kronenzeitung | 04.09.17:

Streit um Miete: Mann verletzt Vater seiner Freundin mit Messer

Ein 31-Jähriger hat am Sonntagnachmittag den 54-jährigen Vater seiner Freundin in dessen Wohnung in der Breitenleer Straße in Wien mit einem Küchenmesser angegriffen und an der Hand verletzt. Zuvor hatten die beiden Männer offenbar über ausstehende Mietzahlungen gestritten. Der Angreifer wurde von der Polizei festgenommen…

Der 31-jährige Türke wurde von den Beamten am Tatort festgenommen. Das 54-jährige Opfer, ein Österreicher mit türkischen Wurzeln, wurde von der Wiener Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und ins Krankenhaus gebracht.

Regio News | 06.09.17:

Brutaler Übergriff: Söhne prügeln eigenen Vater in die Intensivstation

Wörth (pol/che) Brutale Tat im pfälzischen Wörth: zwei Söhne haben gemeinsam mit dem Sohn der Lebensgefährtin den 56-Jährigen Vater mit Gegenständen verprügelt und Klebeband stranguliert. Der Mann liegt der Intensivstation. Über die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar.

Zeitungsverlag Waiblingen | 04.09.17:

Winnenden: 24-Jähriger niedergeschlagen

Der 24-Jährige lief von der Waiblinger Straße in die Palmer Straße, als von den beiden Männern auf türkisch angesprochen und beleidigt wurde… Die Männer schlugen weiter auf ihr Opfer ein, als dieses bereits am Boden lag. Erst als dieses laut schrie, flüchteten die Angreifer.

Berliner Morgenpost | 06.09.17:

Gruppen geraten am Alexanderplatz in Streit: eine Festnahme

Am Alexanderplatz wurden ein 21-Jähriger und seine Begleiter von 20 Personen verbal attackiert. Ein 27-Jähriger wurde festgenommen…

Der 21-Jährige war nach eigenen Angaben mit Freunden unterwegs, als die Gruppe mit etwa 20 anderen jungen Leuten aneinandergeriet. Aus der zweiten Gruppe soll dann Reizgas gesprüht worden sein, außerdem wurde der 21-Jährige mit einem Messer am Arm verletzt.

Der Westen | 05.09.17:

1680 Euro in der Unterhose – so entdeckte die Polizei einen ungeschickten Asylbetrüger

Essen. Hätte er von den 1680 Euro in seiner Unterhose ein paar für einen Fahrschein ausgegeben, wäre er wohl nicht erwischt worden.

Weil sich ein Algerier (24) aber für das Schwarzfahren entschied, hat er nun Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz und Beförderungserschleichung am Hals.

Polizei Bayern | 03.09.17:

Nach Körperverletzung folgte sexuelle Belästigung

HOF. Seine Grenzen und auch den Respekt gegenüber Polizeibeamten verkannte offensichtlich ein 22 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger, der am frühen Samstagmorgen in Hof einer Polizistin an die Brust fasste. Nachdem der alkoholisierte Mann vorher bereits aufgrund einer Auseinandersetzung aufgefallen war, musste er die Nacht in der Polizeizelle verbringen.

Augsburger Allgemeine | 05.09.17:

AUGSBURG: Mann belästigt Schaustellerin auf dem Plärrergelände

Mehrere Stunden nach dem Ende des Plärrers belästigt ein junger Mann eine Schaustellerin. Wieso die Polizei ihm nun lediglich eine Beleidigung vorwirft…

Nach Polizeiangaben sollen die Frauen gerade auf dem Weg zu ihren Unterkünften gewesen sein, als sie auf dem Festplatz zwei fremden Männern – 19 und 21 Jahre alt – begegneten. Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei den Verdächtigen um Flüchtlinge aus dem Irak. Zumindest einer der beiden soll dann eine Schaustellerin sexuell belästigt haben. Er habe den ersten Ermittlungen zufolge „eindeutige sexuelle Absichten“ gezeigt, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage unserer Zeitung. Er habe die 28-jährige Frau auch an den Armen gepackt und offensichtlich mit sich ziehen wollen….

Wie bei Sexualdelikten üblich ermittelt jetzt die Kriminalpolizei in dieser Sache. Ein Sprecher der Polizei sagte, nach derzeitigem Stand gingen die Ermittler jedoch nicht von einer versuchten Vergewaltigung oder sexuellen Nötigung aus. So gravierend war der Vorfall ihrer Einschätzung nach doch nicht. Der Vorwurf lautet deshalb momentan: Beleidigung mit sexuellem Hintergrund. Die Verdächtigen seien daher auch nicht etwa in Untersuchungshaft gekommen, sondern vorerst weiter auf freiem Fuß….

Berliner Morgenpost | 06.09.17:

Frau von zwei Männern transphob beleidigt und angegriffen

Weil sie “keine richtige Frau” sei, ist eine 28-Jährige in Neukölln von zwei Männern attackiert worden. Passanten kamen ihr zur Hilfe…

Aussagen zufolge war die 28-Jährige gegen 15 Uhr an der Braunschweiger Straße unterwegs, als ihr zwei Männer entgegen kamen. Diese sprachen sie auf Arabisch an, dass sie “keine richtige Frau” sei. Daraufhin sei es zwischen der Frau und den beiden Männern zu einem Streit und zu weiteren transphoben Beleidigungen gegen die 28-Jährige gekommen.

Einer der Männer habe dann versucht, der Frau mit der Faust ins Gesicht zu schlagen. Dies konnte von einer unbekannten Passantin verhindert werden.

ORF | 04.09.17:

Vandalenakt: Christus-Corpus in Trümmern

Ein Vandalenakt beschäftigt derzeit die Pfarrgemeinde St. Johann im Saggautal in Leibnitz: Unbekannte zerschlugen einen Christus-Corpus bei einem Wanderweg im Ortsteil Harla.

Regio News | 05.09.17:

Explosionen in Tiefgarage: 23-Jähriger Brandstifter festgenommen

Karlsruhe. Ein Feuer in einer Tiefgarage in der Edelheimstraße in Karlsruhe hat einen Schaden von 750.000 Euro verursacht. Die Ermittler gehen von Brandstiftung als Ursache aus, ein 23-Jähriger wurde bereits festgenommen.

Compacct | 06.09.17:

Stuttgart: Linksradikale verprügeln AfD-Plakatierer

Methoden des Establishments im Wahlkampf 2017: Während AfD-Kandidatin Weidel in einer TV-Show niedergemacht und durch maaslos schlechte Witzchen dem Gelächter preisgegeben wird, greifen Linksextreme mal wieder zur physischen Gewalt und verprügelten gestern AfD-Plakatierer in Stuttgart.

Gestern Nacht, im Stadtteil Heslach von Stuttgart: Vier Männer des AfD-Wahlkampfteams suchten am Erwin-Schöttler-Platz eine Stelle zur Plakatierung, als zwölf Vermummte sie plötzlich brutal attackierten. Dabei schrien sie: „Nazis, Euch bringen wir alle um“. Zwei Plakatierer wurden derart an Gesicht und Händen verletzt, dass man sie später ins Krankenhaus brachte.

Kriminalität – Fälle aus der Vergangenheit:

Wochenblatt | 06.09.17:

Festnahme in Weiden: Wochenblatt-Bericht bestätigt: Prostituierten-Mörder war abgelehnter Asylbewerber

… Eine dieser Spuren führte schließlich zu dem tatverdächtigen 21-Jährigen, der die Tathandlung im Wesentlichen auch einräumt. Bei dem Mann wurde unter anderem das Mobiltelefon der Geschädigten aufgefunden. Als Motiv sind demnach die Mordmerkmale Habgier und Verdeckungsabsicht als gegeben zu sehen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand ist die 33-Jährige durch stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Halsbereich verstorben.

Der tatverdächtige 21-Jährige ist Staatsangehöriger der Republik Mali. Nach derzeitigen Erkenntnissen reiste er am 30.03.2017 als Asylbewerber in die Bundesrepublik Deutschland ein. Bereits am 20.06.2017 wurde sein Asylantrag seitens der Ausländerbehörden abgelehnt. Da der Mann jedoch nicht im Besitz eines gültigen Ausweispapieres war, wurden seitens der Ausländerbehörden bei der Republik Mali Passersatzpapiere beantragt. Bis zum Vorliegen dieser Papiere wurde die Abschiebung des Mannes ausgesetzt und eine zeitlich befristete Duldung ausgesprochen.

Der Westen | 04.09.17:

„Hilfe, wir verbrennen hier!“ Vater rast nach dramatischem Hilferuf zum Brandhaus in Duisburg

Doch Mahmut Y. redet nicht nur mit DER WESTEN. Sondern auch mit der Polizei. Denn er hat einen Verdacht: „Meine Ex-Frau wurde in den letzten Wochen mehrfach von einem Nachbarsjungen bedroht, weil wir ihm verboten hatten, Zeit mit unserem Sohn zu verbringen“, so Mahmut Y.

Der etwa 16-jährige Nachbarsjunge habe einen schlechten Einfluss auf seinen Sohn (14) gehabt. Es habe Anzeigen wegen Diebstahls gegeben, sie hätten gesoffen und gekifft. Mahmut Y. bezeichnet den Nachbarsjungen als „Intensivtäter“. Mehrere Male habe er deswegen mit der Duisburger Polizei gesprochen.

Irgendwann habe der Nachbarsjunge gegenüber Curiye Y. gedroht, das Haus der Familie anzuzünden, wenn er keinen Kontakt zu deren Sohn haben dürfe.

Mitten im Interview mit DER WESTEN zeigt Mahmut plötzlich auf einen blonden Jungen auf einem blauen Mountain-Bike. Er wirkt schüchtern. „Da bist du ja!“, ruft der Vater und schreit ihm seine Vorwürfe entgegen: „Du hast meine Frau bedroht! Du hast gesagt, du fackelst das Haus ab!“

Der Junge schüttelt fragend den Kopf und streitet alles ab: „Das habe ich nicht“, sagt er kurz mit leiser Stimme.

unzensuriert.de | 06.09.17:

Verzweifelte Flüchtlingshelferin wendet sich nach Attacke durch Asylbewerber an Zeitung

Über das Verhalten von sogenannten „Flüchtlingen“, den laschen Umgangen mit ihnen, den sogenannten „Präventivmaßnahmen“ im Umgang mit hochgradig aggressiven, bereits ertappten Tätern und das Erlebte einer Flüchtlingshelferin mit einem “Schutzsuchenden” berichtete die Osnabrücker Zeitung in ihrer Onlineausgabe vom 2. September.

Anlass dazu war der Umstand, dass sich eine Flüchtlingshelferin an die Zeitung wandte, deren „Bild von Flüchtlingen erschüttert sei“, nachdem sie von einem Afrikaner aus dem Flüchtlingshaus am Natruper Holz, dem sie hilfreich begegnen wollte, attackiert wurde…

NDR | 06.09.17:

Messerstiche auf Rentnerin – Mann in U-Haft

Warum der junge Mann die Rentnerin angegriffen hat, ist völlig unklar. Eventuell hat der 22-Jährige eine psychische Erkrankung, so die Polizei. Es wurde Haftbefehl wegen Fluchtgefahr erlassen. Der mutmaßliche Täter hat keinen festen Wohnsitz, er war wegen kleinerer Drogendelikte bereits mehrfach aufgefallen. Die 81-Jährige Frau kam ins Krankenhaus, konnte inzwischen aber wieder entlassen werden.

Tag24 | 06.09.17:

FAHNDUNG: WER KENNT DIESEN BRUTALEN MESSERSTECHER?

Gießen – Nach einer blutigen Messerattacke fahndet die Kriminalpolizei immer noch nach dem Täter. Am Mittwoch haben Polizei und Staatsanwaltschaft ein neues Phantombild des Mannes veröffentlicht…

Der Gesuchte, der sich laut Polizeipräsidium Mittelhessen sowohl als “Tanneer Akhtar” als auch “Rashid Mahmood” ausgab, soll am 27. August mehrfach mit einem Messer auf seine ehemalige Lebensgefährtin eingestochen haben. Die 27-Jährige überlebte den Angriff schwer verletzt.

WAZ | 06.09.17:

ZIVILCOURAGE: 17-Jährige verhinderte Mord durch Messerstecher

DORTMUND.  Mit Messern bewaffnete Männer haben auf bereits am Boden liegende Opfer eingestochen. Die Tat ereignete sich bereits im Februar 2017. Jetzt wurde bekannt: Eine mutige 17-Jährige ging dazwischen und rettete den Schwerverletzten das Leben. Andere Zeugen unternahmen nichts.

Der Westen | 06.09.17:

Gruppen-Vergewaltigung in Haltern: Frau (40) wurde in Asylunterkunft misshandelt

Die Gruppen-Vergewaltigung von Haltern schockiert NRW. In der Nacht von Freitag auf Samstag musste eine Frau (40) „schwerwiegende sexuelle Handlungen“ über sich ergehen lassen, so die Polizei.

Nun gibt es neue Erkenntnisse zu dem schweren Fall: Die Vergewaltigung fand in einer Asylunterkunft in Haltern statt. Das bestätigte die Polizei am Mittwochmorgen gegenüber DER WESTEN.

RBB24 | 04.09.17:

Mordprozess nach arrangierter Ehe – “Außer sich vor Wut und voll grenzenloser Eifersucht”

Nach 17 Jahren arrangierter Ehe wurde Yeter P. von ihrem Mann mit kochendem Wasser übergossen und mit Messerstichen so schwer verletzt, dass sie starb. Der Prozess gegen den Ehemann wird von Demonstrationen begleitet…

Am 5. Dezember des vergangenen Jahres hatte die Ehefrau des Angeklagten ihren schwer krebskranken 16-jährigen Neffen im Krankenhaus besucht. Dabei soll sie “der strikten Anweisung ihres Mannes zuwider” das Haus allein verlassen haben. Mehmet P. soll “außer sich vor Wut und voller grenzenloser Eifersucht” gewesen sein, so die Staatsanwaltschaft. Er habe seine Ehefrau als “sein Eigentum betrachtet”.

Als sie nach Hause kam, soll er sie in der Küche mit kochendem Wasser übergossen haben. Dann stach er laut Anklage mit einem 18 Zentimeter langen Küchenmesser 17 Mal auf sie ein. Nach der Tat klingelte er beim Nachbarn und bat um Hilfe. Der Nachbar rief die Feuerwehr, während P. flüchtete. Zehn Tage später stellte er sich der Polizei.

Junge Freiheit  | 05.09.17:

Linksextremismus: Polizisten massiv attackiert: Prozeß in Hamburg beginnt

Vor dem Amtsgericht Hamburg hat am Dienstag der Prozeß gegen einen mutmaßlichen Linksextremisten begonnen. Der Beschuldigte Kemalettin G. soll Polizisten bei 1.-Mai-Demonstrationen in den Jahren 2014 und 2015 massiv angegriffen haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 53 Jahre alten Mann gefährliche Körperverletzung und schweren Landfriedensbruch vor. Im Frühjahr 2016 konnten Ermittler den Angeklagten mit Hilfe von Videoaufnahmen identifizieren. Daraufhin erhob die Staatsanwaltschaft im vergangenen Dezember Anklage.

SWR | 06.09.17:

Sprengstoff-Sammler legt Geständnis ab

Ein 19-Jähriger hat vor dem Landgericht Kaiserslautern gestanden, mehr als 110 Kilo Sprengstoff in seinem Wohnhaus in Lauterecken gesammelt zu haben. Pyrotechnik fasziniere ihn…

Zusammen mit einem Komplizen aus Nordrhein-Westfalen soll der Mann das Material nicht nur gehortet, sondern auch damit gehandelt haben…

Der Verdacht, wonach sie einen Anschlag an Silvester in Kaiserslautern planten, hat sich laut Staatsanwaltschaft nicht bestätigt.

„Flüchtlingskrise“:

RT deutsch | 06.09.17:

Europa: EuGH weist Klage von Ungarn und Slowakei gegen Flüchtlingsquote zurück

Welche Folgen könnte ein Urteil haben?

Falls die Luxemburger Richter der Empfehlung des Generalanwalts folgen, wäre damit klar, dass der Beschluss des Ministerrats vom 22. September 2015 geltendes EU-Recht ist. Sollten sich einzelne Länder weiterhin dagegen sperren und die Aufnahme von Flüchtlingen verweigern, hätte die EU-Kommission als Hüterin der Verträge die Möglichkeit, so genannte Vertragsverletzungsverfahren einzuleiten. Sie können nach einem längeren Verfahren wiederum in einer Klage vor dem EuGH und in hohen Geldstrafen münden. Gegen Ungarn, Polen und Tschechien hatte die Brüsseler Behörde bereits im Juni erste derartige Schritte eingeleitet.

Jouwatch | 06.09.17:

Göring-Eckardt: Noch mehr „Flüchtlinge“ bitte!

„Es wird nach dem Urteil nicht reichen, mit dem deutschen Finger auf Ungarn oder die Slowakei zu zeigen. Deutschland muss jetzt mit gutem Beispiel vorangehen und bei Flüchtlingsfragen in Europa eine Führungsrolle einnehmen“, forderte Göring-Eckardt.

Focus online | 06.09.17:

Gefahr vor sozialen Spannungen: Horst Seehofer warnt vor Ghettobildung in Deutschland

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer lehnt den Familiennachzug für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz strikt ab. Gleichzeitig warnte der CSU-Vorsitzende vor dem Entstehen von Ghettos in Deutschland…

Seehofer ergänzte, es gelte, dies “den Menschen vor der Wahl zu garantieren – was ich hiermit für die CSU tue”. Wer seine Familie zu sich nach Deutschland geholt habe, kehre “doch nie wieder in sein Heimatland zurück”…

Der 68-Jährige bezeichnete es als “eine der wichtigsten Aufgaben der Politik”, Ghettos zu verhindern. Zudem erneuerte Seehofer seine Forderung nach einer Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland. Mit diesem Instrument sei das Versprechen, dass sich das Jahr 2015 nicht wiederholen solle, “für jeden erkennbar sichergestellt”.

Jouwatch | 06.09.17:

Asylbewerber – Patienten erster Klasse ?

Stuttgart. „Wie eine Auskunft der Regierung auf eine Anfrage der AfD ergab, genießen Asylbewerber hinsichtlich ihrer Gesundheitsversorgung gegenüber gesetzlich Versicherten ungeahnte Privilegien“, bemängelt die AfD-Abgeordnete Dr. Christina Baum. Demnach bestätigte die Regierung, dass Arznei- und Heilmittel, die Asylbewerbern verordnet werden, nicht unter das Wirtschaftlichkeitsgebot der Arztpraxen fallen. Die Ärzte müssen daher keine Prüfung oder Regress durch die Krankenkassen fürchten, wenn sie zu viel Arzneimittel verordnen…

Hinsichtlich Zahnersatz – der allerdings von Gesetzes wegen nicht immer zusteht – sind Asylbewerber ebenfalls von allen Zuzahlungen oder Eigenanteilen befreit, im Gegensatz etwa zu Empfängern von Grundsicherungsleistungen. Dazu Christina Baum: „Die Zahngesundheit ist aufgrund der hygienischen Bedingungen in den allermeisten Herkunftsländer desaströs.“ Die Gesamtkosten könnten sich nach Angaben der „Stuttgarter Nachrichten“(1) auf mehrere Milliarden Euro summieren, die der Steuerzahler tragen muss.

Jouwatch | 05.09.17:

Herr Woelki, Sie machen sich mitschuldig am Ertrinken der Immigranten im Mittelmeer!

…Aber dann kommt es richtig dicke, wenn sich der Kardinal mehr oder weniger auf die Seite krimineller Flüchtlingsschlepper und ihrer Helfer stellt.

„Wenn ich aktuell höre, die privaten Hilfsaktionen würden die Rettung behindern oder hätten gar Schlepper begünstigt, so werde ich richtig ärgerlich. Die vielen ehrenamtlichen Helfer von „Jugend rettet“ oder „MOAS“ sind mit ihren Rettungsschiffen doch erst aufgebrochen, als so viele Menschen im Meer ertranken. Sie haben mit Ihren engagierten Hilfsarbeiten begonnen, weil unsere staatliche und europäische Hilfe halbherzig war und oft viel zu spät kam.“

Nein, Herr Kardinal, das ist billigster linker Populismus. Wer fähig ist, ein wenig hinter die Kulissen zu schauen, der weiß:

Die ertrunkenen Immigranten im Mittelmeer hat die Schleppermafia auf ihrem Gewissen. Die NGOs, die im Mittelmeer unterwegs sind, unterstützen diese Schlepper in Wirklichkeit und verstoßen dadurch nicht selten u.a. gegen das Völkerrecht. So machen sie sich mitschuldig am Ertrinken vieler Afrikaner im Mittelmeer.

Politik, Justiz, Wirtschaft etc.:

Focus online | 06.09.17:

Wieder Panne in Köln: Briefwahlumschläge haben ein Loch

Keine Wahl in Köln ohne Panne! Bei der Produktion der roten Wahlumschläge ist es offenbar bei dem beauftragten Unternehmen zu technischen Schwierigkeiten gekommen.

Beim Wahlamt der Stadt haben sich jetzt rund 80 Wahlberechtigte gemeldet, die mit ihren beantragten Briefwahlunterlagen gleichzeitig rote Wahlumschläge erhalten haben, die an der Unterseite zu kurz abgeschnitten sind. Damit kann der Inhalt aus dem Briefumschlag herausfallen.

Kölnische Rundschau | 06.09.17:

Ex-CDU-Politikerin Erika Steinbach wirbt nun für die AfD

Die ehemalige CDU-Politikerin Erika Steinbach macht jetzt aktiv Wahlkampf für die AfD. Am Mittwochabend wollte Steinbach im baden-württembergischen Pforzheim an einer Wahlkampfveranstaltung der Rechtspopulisten teilnehmen.

Zudem erschienen am Mittwoch in zwei Tageszeitungen Anzeigen mit dem Bild der parteilosen Bundestagsabgeordneten und der Aussage: „Unsere parlamentarische Demokratie nimmt Schaden, wenn das Parlament nicht wieder seine vom Grundgesetz vorgeschriebene Kontrollfunktion wahrnimmt. In der AfD sehe ich die einzige Kraft, die dazu fähig und willens ist. Deshalb werde ich am 24. September aus voller Überzeugung die AfD wählen.“

Philosophia Perennis | 06.09.17:

Faktencheck: In Wirklichkeit bekriegt das ZDF Alice Weidel mit Fakenews

Philosophia Perennis macht den Faktencheck, den wir in der Mainstreampresse heute vermissen. Eine Szene, die sich kurz vor dem Eklat ereignete ist dazu sehr gut geeignet, denn es wurde über Tatsachen gesprochen, die sich klar beweisen lassen.

Bei Minute 57’35“ weist Alice Weidel beim Thema „Verrohung“ auf die Kriminalität der Refugees hin…Alice Weidel hat vier Aussagen gemacht, das ZDF durch Marietta Slomka sagt, diese Zahlen seien nicht richtig. Wer lügt? Alice Weidel oder das ZDF?

…Endstand somit: ZDF gegen Alice Weidel 0 zu 5. Und wieder einmal ein Beispiel dafür, dass die Diebe meistens am lautesten „Haltet den Dieb!“ schreien.

Ich ahnte es doch: Gelogen auch noch.

OLIVER JANICH | 06.09.17 (Video):

Alice Weidel (AfD) verlässt ZDF-Tribunal: Richtig oder falsch?

Epoch Times | 06.09.17:

Eine Talkshow entpuppt sich als Show, sagt Petra Paulsen, Gast bei: Wie geht’s, Deutschland?

Die Talkshow „Wie geht’s Deutschland“ sorgte gestern für einiges Aufsehen. Hier sollte der Eindruck erweckt werden, dass Bürger zu Wort kommen können. Einer der Talk-Gäste, Petra Paulsen, Lehrerin und dreifache Mutter, äußerte sich heute gegenüber Heiko Schrang…

Das Fazit von Frau Paulsen: „Die Sorgen und die Wut der Bürger waren nicht mehr als der einkalkulierte Teil einer Show, deren Botschaft von Anfang an feststand: Den Deutschen geht es gut. Manche Dinge könne man vielleicht verbessern, aber wirkliche Probleme gibt es nicht. Wer Kritik übt, hat eine falsche Sicht der Dinge.“

Epoch Times | 06.09.17:

Leipzig: Kriminalitätssprung um 20 Prozent verängstigt Bürger – Ärger mit nordafrikanischen Illegalen

Die Kriminalität in Leipzig wächst. Im Vergleich 2015 zu 2016 explodierte die Kriminalität in der Stadt um 20,4 Prozent. Das Problem illegaler Migranten, hauptsächlich aus Nordafrika, wächst weiter an. Doch auch mit Rockerkriminalität und Linksextremismus scheint die Messestadt geplagt.

Focus online | 06.09.17:

Nach G20-Chaos in Hamburg: 95 Ermittlungsverfahren gegen Polizisten

Wie die Wochenzeitung “Die Zeit” in ihrer Hamburg-Ausgabe berichtet, laufen 78 Verfahren wegen Körperverletzung im Amt. In sieben Fällen wird wegen Nötigung ermittelt, in drei wegen Strafvereitelung im Amt. Jeweils zwei Verfahren laufen wegen Beleidigung und Verletzung des Dienstgeheimnisses. In einem Fall wird wegen Bedrohung ermittelt.

Ein weiterer Fall wegen sexueller Belästigung bezieht sich nach Informationen der “Zeit” auf das Verhalten eines Polizisten in seiner Freizeit. Zur Aufklärung der Vorwürfe gegen Polizisten hat die Hamburger Innenbehörde eine Sonderkommission im Dezernat für Interne Ermittlungen eingesetzt…

Die Soko solle daher nicht nur strafbares Fehlverhalten von Polizisten aufklären, sondern allen Vorwürfen gegen Polizisten im Zusammenhang mit G20 nachgehen, so Grote. Dazu wertet sie auch Videos und Berichte im Internet aus. Neben den 95 Ermittlungsverfahren gibt es 100 weitere sogenannte Prüffälle.

Wahnsinn.

Der Westen | 06.09.17:

Leben in Marxloh „zwischen Schrott und Müll“! Bei „Stern TV“ redete Duisburgs OB Sören Link Klartext

Zuwanderung, Kriminalität, Dreck, Perspektivlosigkeit: Die Reporter erzählten in einem schockierenden Clip die traurige Geschichte des Stadtteils anhand der Schicksale von drei Anwohnern, die Marxloh seit Jahrzehnten ihr Zuhause nennen.

… Damit meinte Link, dass viele Sinti und Roma seiner Meinung nach mit der Integration mehr Probleme hätten als zum Beispiel syrische Familien. „Bei der Kernaussage bleibe ich“, so Link.

Und weiter: „Ich war heute erst noch in Marxloh und habe mir die Probleme schildern lassen. Die Integration hat jahrzehntelang funktioniert. Wir haben aber jetzt eine ganz neue Qualität der Zuwanderung.“

Berliner Morgenpst | 06.09.17:

EKLAT: Hamburger Linke-Politikerin sucht “antideutsche” Filme

Der Facebook-Aufruf einer Hamburger Linke-Politikerin sorgt für Wirbel. Darin suchte sie „grundsätzlich alles, wo Deutsche sterben.“

Als Reaktion auf das Bekanntwerden ihres Postings beendet die 24-Jährige nun nach einer Aussprache mit ihrer Partei den Wahlkampf und verzichtet auf alle weiteren Aktivitäten im Rahmen der Kandidatur – auch wenn die Politikerin aus wahlrechtlichen Gründen zumindest formal auf der Kandidatenliste verbleiben wird…

Die Kandidatin selbst wollte sich nach Aussage von Wittmaack nicht mehr persönlich zu dem Vorfall äußern: “Sie und ihre Familie sind aus der rechten Ecke massiv bedroht worden. Deshalb verzichtet Sarah Rambatz auf weitere Öffentlichkeit.”

Stern | 06.09.17:

Missverständliche Sätze über Hitler-Glocke: Bürgermeister tritt zurück

Die Hitler-Glocke von Herxheim sorgt weiter für Diskussionen. Nun kostet sie sogar den Bürgermeister seinen Posten. Er hatte sich missverständlich über die NS-Zeit geäußert…

Äußerungen Beckers in dem Magazin-Bericht hatten für heftigen Protest gesorgt. Darin hatte er gesagt, man sei stolz, eine Glocke mit dieser Inschrift zu haben, es sei die einzige in Rheinland-Pfalz. Ferner sagte er, mit Hitlers Namen würden “immer gleich die Judenverfolgung und die Kriegszeiten” verbunden. Man solle aber umfangreich berichten – “dass man sagt, das waren die Gräueltaten und das waren auch Sachen, die er in die Wege geleitet hat und die wir heute noch benutzen”. Zudem hatte er befürwortet, dass auf einer möglichen Tafel zur Glocke stehen solle, es sei damals nicht alles schlecht gewesen…

In seiner Stellungnahme mit der Überschrift “Bürgermeister geht – Glocke bleibt!” teilte Becker mit, die Aussage, dass damals nicht alles schlecht gewesen sei, sei nicht von ihm, er habe nur wiedergegeben, was eine 95 Jahre alte Frau ihm gesagt habe. “Ich fand diese Aussage beeindruckend, da ich die NS-Zeit nicht miterlebt habe.” Zuvor hatte der 54-Jährige der dpa gesagt, seine Aussage, man sei stolz auf die Glocke, beziehe sich auf die Glocke als Mahnmal, nicht auf den Spruch.

Epoch Times | 06.09.17 :

Gabriel will Sanktionen gegen Russland aufheben – Kiew: Vorschlag ist „verantwortungslos“

Sigmar Gabriel will die Sanktionen gegen Russland aufheben, bevor das Land seine Verpflichtungen aus dem Minsker Abkommen erfüllt hat. Dieser Vorschlag sei “verantwortungslos”, meinte daraufhin die ukrainische Regierung…

Anlass für Gabriels Worte sei ein Vorschlag des russischen Präsidenten Wladimir Putin für Friedenstruppen in der Ostukraine. „Das Minsker Friedensabkommen über die Ukraine wird noch lange dauern“, sagte Gabriel bei seinem Auftritt in Mecklenburg-Vorpommern.

Spiegel online | 05.09.17:

EU und Nato proben den Fake-News-Ernstfall

Was tun, wenn mehrere EU-Staaten mit Cyberangriffen und Falschmeldungen attackiert werden? Der Westen will sich auf diese Gefahren einstellen – und übt in den kommenden Wochen unterschiedliche Szenarien…

Am Donnerstag soll demnach ein Planspiel in Estland stattfinden, an dem auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und ihre EU-Amtskollegen teilnehmen. Bei der Übung “EU CYBRID 2017” werden multiple Cyberattacken auf ein EU-Hauptquartier simuliert…

Bei der anstehenden Übung EU PACE 17 lautet das Szenario laut Bundesverteidigungsministerium, dass mehrere EU-Mitglieder mittels Hackerattacken angegriffen werden. “Gleichzeitig kommt es zu erhöhtem und gesteuertem Falschmeldungsaufkommen.”…

In Helsinki wird zudem ein Zentrum gegen hybride Bedrohungen eröffnet, das laut Verteidigungsministerium “als multinationale Forschungseinrichtung zur strategischen Analyse hybrider Bedrohungen” arbeiten soll. Es wird von Finnland zusammen mit Frankreich, Deutschland, Lettland, Litauen, Polen, Schweden, Großbritannien, Estland, Spanien sowie den USA und Norwegen aufgebaut. Laut der finnischen Nato-Vertretung wird die Einrichtung am Mittwoch eröffnet.

Epoch Times | 06.09.17 :

Polizei findet TATP-Sprengstoff bei Anti-Terror-Einsatz im Großraum Paris

Die französische Polizei führte heute einen Anti-Terror-Einsatz durch. Dabei entdeckten die Einsatzkräfte in einer Wohnung ein geheimes Labor, Dort gelagert war der Sprengstoff TATP, chemische Stoffe und Gasflaschen.

WeltN24 | 06.09.17:

LEHRERAUSBILDUNG: Migranten-Schüler werden als „Mängelwesen“ abgestempelt

Schlechte Noten für die deutsche Lehrerausbildung vergeben Forscher in einer aktuellen Studie. Zu wenig werde auf die Lebenswirklichkeit reagiert, Schüler aus Migrantenfamilien kaum gefördert…

Für die Studie „Pädagogisches Können in der Schule der Migrationsgesellschaft“ haben die Forscher die drei Phasen der Lehrerbildung untersucht. Sie bewerteten die Module im Studium, die Lehrpläne im Referendariat und die Angebote im Fortbildungsbereich.

Das Ergebnis ist alarmierend. Und es beginnt mit der Perspektive. Lehrer in Deutschland würden in ihrer Aus- und Fortbildung als Personen darauf ausgerichtet, veraltete Weltbilder von “wir“ und “die“ zu fördern…

Zwar gibt es nach Ansicht der Verfasser in den meisten Bundesländern auch Studien- und Schulpläne, die interkulturelle Bildung, Migration und Vielfalt umfassen. Doch weil Migration nun mal alle betreffe, müsse dies systematisch in der Lehrerbildung verankert werden. Dort solle Wissen über „globale Migrationsphänomene“ vermittelt werden, fordern die Autoren.

Der Geschäftsführer der Stiftung Mercator, Winfried Kneip, sagte, die Studie mache deutlich, dass eine „neue Haltung“ gefragt sei. Neben Unterrichtskonzepten und Materialien müssten auch die „Einstellungen von Lehrkräften zur Migration in Geschichte und Gegenwart“ hinterfragt werden.

RT deutsch | 05.09.17:

EGMR-Beschluss: Private Chats dürfen künftig nicht mehr unbeschränkt überwacht werden

Unternehmen dürfen private Internetchats ihrer Mitarbeiter im Büro nicht einschränkungslos überwachen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilte am Dienstag Rumänien wegen eines Verstoßes gegen das Recht auf Privatsphäre…

Das Urteil gilt direkt nur für Rumänien. Als Mitglied des Europarats muss sich aber auch Deutschland daran halten, wenn es keine Verurteilung riskieren will.

Epoch Times | 05.09.17:

Südafrikas Justiz soll Untersuchung zu Amtsenthebung von Präsident Zuma anordnen

Mehrere südafrikanische Oppositionsparteien haben das Verfassungsgericht des Landes aufgefordert, ein Amtsenthebungsverfahren gegen den in Korruptionsskandale verwickelten Präsidenten Jacob Zuma anzuordnen…

Die Anrufung des Verfassungsgerichts ist ein weiterer Versuch der Opposition, den seit 2009 amtierenden Staatschef abzusetzen. Zuletzt scheiterte im Parlament Anfang August ein Misstrauensvotum gegen den 75-Jährigen. Die größte Oppositionspartei, die Demokratische Allianz, schloss sich dem Antrag vom Dienstag formell nicht an. Zuma, der im Dezember als ANC-Chef zurücktreten soll und bei der Wahl 2019 nach zwei Mandaten nicht noch einmal antreten darf, drohen nach dem Ende seiner Amtszeit zahlreiche Gerichtsverfahren wegen Korruption und Amtsmissbrauch.

Schweizer Morgenpost | 29.08.17:

Schweden wollen wertvolle Kulturgüter vernichten

In Schweden möchten die Sozialdemokraten und Grünen nicht nur die einheimische schwedische Bevölkerung auslöschen, sondern wollen auch kulturhistorische Artefakte vernichten…

Nach den Enthüllungen eines wütenden Archäologen stellte sich heraus, dass die Kuratoren des Stockholms Länsmuseums die systematische Zerstörung von neu gefundenen Artefakten aus der Eisenzeit und der Wikingerzeit angeordnet haben, mit der Begründung, dass es zu mühsam sei die Fundstücke zu verarbeiten und zu teuer.

Die Geldbegründung ist natürlich Schwachsinn, weil private Sammler die Fundstücke mit Kusshand nehmen würden.

Epoch Times | 05.09.17 (Video):

Chinas Banken im Visier der USA: Trump erwägt Handelsstopp wegen Nordkorea

US-Präsident Trump erwägt, den Handel mit jedem Land zu stoppen, das mit Nordkorea Geschäfte macht. Eine Warnung an China – und chinesische Banken.

„Die Vereinigten Staaten erwägen (…), jeglichen Handel mit jedem Land zu stoppen, das mit Nordkorea Geschäfte macht,“ twitterte US-Präsident Donald Trump am Sonntag, nach dem neuesten Atomtest Nordkoreas.

Ähnlich wie Trump äußerte sich auch Finanzminister Steven Mnuchin. Er sagte laut „Fox News“, dass er ein Sanktions-Paket vorbereite, mit dem er „jeglichen Handel und andere Geschäfte“ mit Nordkorea abschneiden wolle. „Es gibt viel mehr, das wir ökonomisch machen können“, so Mnuchin.

Sonstiges:

unzensuriert.de | 05.09.17:

Meinungsfreiheit: Die Alternativ-Szene zu Facebook und Google erlebt massiven Zulauf

Das Internet wird immer mehr zum Schlachtfeld. Hier findet das letzte Gefecht zwischen den Freigeistern jeglicher Coleur dieser Welt und dem Moloch des globalistischen Meinungsdiktats statt.

… Es ist also einiges im Rollen, was den Kampf um ein freies Internet angeht. Gefragt sind jetzt die Nutzer, sich dieser alternativen Angebote anzunehmen und deren Macher zu unterstützen. Das erfordert natürlich ein Verlassen der digitalen Komfortzone, eine Beschäftigung und Auseinandersetzung mit den neuen Möglichkeiten sowie unter Umständen auch die eine oder andere technische Mühsal. Eigenverantwortung ist also gefragter denn je – denn nur so lassen sich die Bemühungen zur kulturmarxistischen Volkserziehung durch die Multis langfristig erfolgreich umschiffen.

Es wird leider noch eine Weile dauern, bis sich einer etabliert, aber Facebook und Youtube sind jetzt schon tot. Es ist nur die Frage, ob die Psychopathen mit freundlicher Unterstützung von Dummvolk ihre NWO vorher hinbekommen.

watson | 04.09.17:

173’000 Likes futsch: Facebook löscht Accounts von Schweizer Rechtspopulist Ignaz Bearth

Facebook hat mehrere Fanseiten und private Accounts des ehemaligen Pegida-Aktivisten Ignaz Bearth gesperrt. Die Social-Media-Aktivitäten des Ostschweizers beschäftigten jüngst auch die deutsche Justiz…

Bearth hatte in der Schweiz als Kopf des hiesigen Ablegers der Pegida-Bewegung («Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes») Bekanntheit erlangt. Nach einem Streit mit Pegida-Chef Lutz Bachmann schloss ihn dieser jedoch aus der Organisation aus. An den Nationalratswahlen 2015 hatte Bearth in St.Gallen zudem erfolglos für die von ihm gegründete Direktdemokratische Partei Schweiz kandidiert, die inzwischen mit der Partei National Orientierter Schweizer (Pnos) fusioniert hat…

Bearth bestätigt die Sperrung seiner Accounts auf Anfrage von watson. Betroffen seien drei Fanseiten und zwei private Profile. Er sieht sich als Opfer einer Kampagne: «Linksextreme» hätten in einer orchestrierten Aktion seine Posts als unangebrachte Inhalte gemeldet, worauf Facebook zuerst einzelne Einträge und dann die ganzen Accounts gesperrt habe. Zwar habe er bei Facebook Einspruch erhoben – das Unternehmen habe bislang aber nicht darauf reagiert…

Die Medienstelle von Facebook nimmt zu Einzelfällen keine Stellung.

Wow, der hatte 173k Likes? Gar nicht mitgekriegt. Die Säuberungen gehen weiter.

eva.herman | 05.09.17:

Mehr Migranten in die Bundeswehr

Ein vertrauliches Papier, welches im Auftrag von Verteidigungsministerin Leyen vorgelegt wurde, trug den Titel Strategieprogramm 2025. Hierin geht es um »Menschen über dem 30. Lebensjahr als Anwärter der militärischen Laufbahnen«. Und es geht um Bewerber, »die bisher wegen fehlender formaler Voraussetzungen nicht unmittelbar in ein Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis integriert werden konnten«. Vor allem sollten Möglichkeiten »der Öffnung für EU-Staatsbürger als Soldaten« geprüft werden. Im Klartext, so der Bericht: »Die Bundeswehr will künftig auch Quereinsteiger, Schulabbrecher ohne Hauptschulabschluss und Ausländer aus der Europäischen Union aufnehmen«….

Wie hoch der Anteil moslemischer Soldaten bei der Bundeswehr ist, lässt sich derzeit nicht genau sagen, denn niemand muss seine Religionszugehörigkeit angeben. Doch es dürften mehrere Tausende sein. Mindestens 1600 Moslems hätten noch letztes Jahr in Uniform gedient, hieß es offiziell… Im November 2016 sorgte sich der politisch korrekte Tagesspiegel unter dieser Überschrift um Deutschlands Sicherheit: »Muslime in der Bundeswehr – Kameraden oder Islamisten?« Anlass war eine Meldung des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) über 60 islamistische Verdachtsfälle in der Bundeswehr, inzwischen spricht man auch hier von mehreren Hundert… Der Tenor der allgemeinen Sorge bei Geheimdiensten wie auch im Innenministerium lautet also: Die Bundeswehr darf nicht zum Ausbildungscamp für Islamisten werden. Hunderte sind bereits da. Wer so manche ernstgemeinte Ausrufe extremistischer Muslime über Deutschlands Zukunft auf sich wirken lässt, dem kann ein leichtes Schwanen über das kommen, was uns künftig erwarten könnte.

Epoch Times| 06.09.17 (Video):

Privatgeheimdienst: IS will Lebensmittel in Europas Supermärkten vergiften

Der Islamische Staat ruft zu Giftattentaten durch Einzeltäter in Europa auf und hat dazu eine Anleitung an seine Unterstützer verschickt. Dies berichtet der amerikanische Nachrichtendienst BLACKOPS Cyber…

Die Nachricht lautete: „Das ist Deine Methode – den Kuffar zu vergiften“. Erklärt wurde darin, wie man das Gift in Lebensmittel injizieren soll, die in Läden frei zugänglich zum Verkauf liegen, zum Beispiel in Obst und Gemüse…

Zudem wurden in dem Schreiben die Ziele der Terrorgruppe aktualisiert: Es wurde zu Angriffen „auf Europa und den ungläubigen Westen und sonst überall“ aufgerufen, die man mit allen Mitteln verüben solle. Auch wurden bisher in Europa stattgefundene Terrorangriffe gelobt: Sie hätten zu einem „Alarmzustand, zu Terror, Angst und Sicherheitsverlust“ geführt.

WeltN24 | 06.09.17:

STREIT MIT GRIECHENLAND: Lidl will wieder Kirchenkreuze auf Verpackungen zeigen

Wegretuschierte Kreuze auf Fotos von Kirchen auf Santorini haben Lidl einen internationalen Sturm der Kritik beschert. Nun entschuldigt sich die Discounterkette und verspricht, die betroffenen Verpackungen zu ändern…

Zu den Gründen für die Bildbearbeitung machte das Unternehmen keine Angaben. In Belgien sagte ein Lidl-Sprecher dem Nachrichtenportal RTL info allerdings, die Supermarktkette vermeide die Verwendung von religiösen Symbolen auf Verpackungen, um die religiöse Neutralität zu wahren.

Eine Entschuldigung an seine Kunden veröffentlichte Lidl Deutschland bis Mittwochvormittag nicht. Lidl Österreich hatte sich bereits am Montag über Facebook bei seinen Kunden entschuldigt.

Zu den Hintergründen der aktuellen Geschehnisse lesen Sie meine Bestseller “Das Kapitalismus Komplott” und “Die Vereinigten Staaten von Europa“. Rezensionen von Wissenschaftlern und Prominenten finden Sie hier. Neu: „Merkel in den Knast“-T-Shirts hier bestellen.

Hier können Sie ab jetzt exklusive Inhalte ab einem Euro im Monat abonnieren:

Exklusive Inhalte