Hollywood & Walt Disney: Pädophilie, Mind Control, Sex-Sklaven

Ich möchte hier auf einen der besten deutschsprachigen Artikel zum Thema Pädophilie und Mind Control in Hollywood aufmerksam machen. Der Artikel von der Epoch Times ist sehr gut recherchiert und enthält viele Themen über die ich seit Jahren berichte. Unbedingt verbreiten und ganz lesen. Hier nur einige Ausschnitte:

In Hollywood überschlagen sich die Ereignisse. Dutzende Größen der Filmbranche werden der sexuellen Belästigung, ja sogar der Vergewaltigung und des Kindesmissbrauchs beschuldigt. Die Anschuldigungen gegen Harvey Weinstein haben diese Lawine losgetreten, die offenbar vor niemandem mehr halt macht…

Bryan Singer ist ein US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor. Singer ist insbesondere durch sein Mitwirken an der X-Men-Filmreihe bekannt, wo er vier Filme als Regisseur inszenierte. Zudem ist er der Gründer der Filmproduktionsgesellschaft Bad Hat Harry Productions.

2014 geriet der einflussreiche Hollywood-Regisseur erstmals wegen der Anschuldigung des Kindesmissbrauchs in die Negativschlagzeilen. Der ehemalige Kinderstar Michael Egan hatte behauptet, als Teenager von vier Hollywood-Größen misshandelt worden zu sein – unter ihnen war auch Singer.

Egan erhob damals schwere Vorwürfe gegen eine Gruppe erfolgreicher und mächtiger Regisseure und Produzenten in Hollywood. Die Beschuldigten hätten einen Kindersexring betrieben, sagte Egan. Er und andere Kinder seinen Opfer gewesen. „Ich wurde von diesen Menschen herumgereicht wie ein Stück Fleisch“, so Egan. „Was ich durchgemacht habe, sollte niemand in seinem Leben erfahren müssen.“…

Es gibt auch weitere Aussagen, dass zumindest Gary Goddard und eben auch Bryan Singer Kinder sexuell missbraucht haben sollen. Der Hollywood-Schauspieler Anthony Edwards – Top Gun, Emergency Room, Zodiac – beschuldigte Goddard unlängst, ihn als Kind jahrelang sexuell belästigt zu haben. Gary Goddard arbeitet – wie David Neuman – auch für Walt Disney.

Interessanterweise haben mindestens die beiden mutmaßlichen Sextäter Verbindungen zu Walt Disney. Und bei genauerer Betrachtung, ist Disney selbst alles andere als harmlose Kinderunterhaltung…

Auch der Mickey Mouse Club sorgt bei genauerer Betrachtung für Skepsis. Der Mickey Mouse Club war eine Sendung in den 1990ern des Disney Channels, in dem viele Kinderstars ihre Karriere begonnen haben. Darunter waren auch die heute weltbekannten Superstars Justin Timberlake, Christina Aguilera, Britney Spears und Miley Cyrus.

Die Karrieren dieser Stars – vor allem der weiblichen – sind alle identisch. Zuerst waren sie nette Mädchen und im Laufe der Zeit wurden sie immer verruchter – und damit auch immer bekannter. In der Musik- und Filmindustrie sowie in den Medien wurden sie zu Ikonen hochgehoben.

In den Disney-Filmen gibt es zwar keine hinreichenden Belege dafür, dass explizit Pädophilie propagiert wird, aber dem Gründer Walt Disney wird nachgesagt, dass er persönlich zumindest solche Kontakte gepflegt hatte.

Interessant ist auch die Tatsache, dass in den USA kaum ein Prominenter ohne die Mickey-Maus-Symbolik auszukommen scheint.

Mind Control?

Was man für eine harmlose Spielerei halten könnte, könnte aber auch einen ernsten Hintergrund haben. Laut Mind Control-Opfer und Autorin Cathy O’Brienwar der Disney-Konzern auch mit den Mind Control-Programmen der CIA verbunden. Es wird spekuliert, dass die Mickey-Maus-Ohren entweder von Opfern dieser Disney-Programmierung getragen werden, oder sie könnten bei anderen als „Trigger“, also als Auslöser für bestimmte, (unterbewusst) programmierte Verhaltensmuster stehen.

So wurden laut O’Brien die Disney-Filme „Alice im Wunderland“ und „Der Zauberer von Oz“ während der CIA-Programme „MK-Ultra“ und „Monarch“ zur Bewusstseinskontrolle von Kindern eingesetzt. Das Ziel: Deren eigene Persönlichkeit zu brechen und durch Konditionierung fremdbestimmte Verhaltensweisen auszulösen, wie etwa eine verfrühte Sexualisierung.

O’Brien, die das Buch „Die TranceFormation Amerikas: Die wahre Lebensgeschichte einer CIA-Sklavin unter Mind-Control“ geschrieben hat, meint, bei dem Mind-Control-Program ginge es darum, den eigenen Willen der Opfer zu brechen und deren Opferrolle als erstrebenswertes Verhaltensmuster für andere Heranwachsende vorzuleben. Auf diese Weise würden auch andere Menschen keine gefestigte Persönlichkeit entwickeln, weil sie von klein auf lernen, dass dies von der Gesellschaft nicht honoriert wird….

Walt Disney war auch politisch aktiv. Er hatte als FBI-Informant eine 26 Jahre andauernde Partnerschaft mit FBI-Direktor J. Edgar Hoover. Er war auch Mitglied in der „Motion Picture Alliance for Preservation of American Ideals“.

Walt Disney war auch ein Mitglied der Bruderschaft DeMolay International, die nach dem letzten Großmeister der Tempelritter benannt ist und als freimaurerische Jugendorganisation gilt…

Dass Walt Disney in einem Geheimbund aktiv war, zeigt auch, dass es einen „Disneyland Masonic Club“ gibt…

Zudem gibt es den „Club 33“. Dabei handelt es sich um einen Privatclub, der nur einem exklusiven Personenkreis zugänglich ist. Es heißt, der Mitgliedschaftsbeitrag pro Jahr würde 7.500 bis 10.000 US-Dollar betragen. Angeblich gehören diesem Club nur 487 Mitglieder an, die für ihre Aufnahme eine Wartezeit von bis zu 15 Jahren in Kauf nehmen mussten.

Was dort hinter verschlossenen Türen passiert und was den Mitgliedern für ihr Geld geboten wird, ist nicht bekannt. Bekannt ist, dass es unter Disneyland unterirdische Tunnel gibt. Es geht das Gerücht um, dass in diesen unterirdischen Anlagen Kinder verschwinden. Ob dieses Gerücht den Tatsachen entspricht und was wirklich in Disneyland geschieht bleibt Spekulation.

All das deckt sich mit meinen Recherchen. Unbedingt ganz lesen und auch die verlinkten Quellen und Videos anschauen!

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