Nicht-öffentliche Jugendprozesse: Freispruch für Syrer nach Vergewaltigungsvorwurf und Bewährung für Deutsch-Türken nach Ziegelstein-Überfall  

News des Monats:

In dieser Rubrik blicken wir auf „Einzelfälle“ aus dem vergangenen Monat zurück.

Vorab einige der drastischsten Fälle und Gerichtsprozesse, dann weitere Meldungen zu Gewaltverbrechen aus dem April. Die Sammlung ist nicht vollständig, sondern umfasst einige beispielhafte Meldungen zu Kriminalität mit migrantischen oder unbekannten Tätern / Tatverdächtigen.

Die Überschrift bezieht sich in der Regel nur auf ein oder zwei Nachrichten. Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln.

 

Aktuelle Fälle aus dem April:

NOZ | 03.04.18

Mitschüler peinigen jüdischen Jungen an Berliner Schule

Berlin. Nach Angriffen und Beleidigungen will ein jüdischer Junge nicht mehr auf seine Schule in einem beschaulichen Berliner Stadtteil gehen. Der Zentralrat der Juden verlangt eine Aufklärung…

Laut „Tagesspiegel“ haben an der Schule etwa 75 Prozent der Schüler eine andere Muttersprache als Deutsch, viele kommen aus türkischen oder arabischen Familien…

„Leider ist das kein Einzelfall, wir hören immer wieder von solchen Angriffen“, sagte Levi Salomon, Sprecher und Koordinator des Vereins Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus, dem „Tagesspiegel“.

WAZ | 03.04.18

Polizei bittet um Mithilfe: Mutmaßlicher Serien-Vergewaltiger gefasst

Der 37-Jährige soll insgesamt 10 bis 15 Frauen sexuell attackiert haben. Der Mann konnte festgenommen werden, zeigt sich teils geständig.

HR | 03.04.18

Frau tot in Frankfurter Wohnung gefunden

Eine 36 Jahre alte Frau ist in Frankfurt vermutlich getötet worden. Ein 26-Jähriger meldete den Tod der Frau – und verwickelte sich bei der Polizei in Widersprüche. Der Mann wurde festgenommen…

Nach Angaben des wohnsitzlosen Tatverdächtigen sei er schon seit Sonntagnachmittag mit der 36-Jährigen zusammen in der Wohnung gewesen. Gemeinsam hätten sie Alkohol und Drogen konsumiert, teilte die Polizei mit. Am Montagmorgen habe er die 36-Jährige vermisst und schließlich reglos im Bad aufgefunden. Daraufhin alarmierte er den Rettungsdienst.

“Er hat uns verschiedene Geschichten erzählt, was die Zeit über passiert ist”, sagte ein Polizeisprecher.

WAZ | 03.04.18

Mann in Duisburg niedergestochen – Opfer in Lebensgefahr

Ein 35-Jähriger aus Duisburg soll am Montagabend eine Nachbarin beleidigt haben. Als deren Freund ihn zur Rede stellen will, sticht der Mann zu…

Das Opfer schwebte auch am Dienstagnachmittage noch in Lebensgefahr, Polizei und Staatsanwaltschaft haben eine Mordkommission eingerichtet und ermitteln nun wegen versuchten Totschlags…

Es ist bereits das zweite Mal binnen weniger Tage, dass die Duisburger Polizei nach einem Messerangriff eine Mordkommission eingerichtet hat: Am 27. März hatte ein Familienvater auf seine Frau eingestochen, seine Tochter verletzte sich bei dem Versuch, ihre Mutter zu schützen.

Merkur | 04.04.18

BLUTÜBERSTRÖMT NACH MESSERSTICHEN: Mann (36) tot in Schrebergarten gefunden – Polizei sucht nach Spuren

Gaimersheim – Mit zahlreichen Messerstichen ist in einem Schrebergarten im oberbayerischen Gaimersheim ein 36-Jähriger getötet worden. Wie die Polizei in Ingolstadt am Dienstag mitteilte, wurde der Mann von einem Kollegen entdeckt, nachdem er am Vortag nicht zur Arbeit gekommen war. Die Leiche sei blutüberströmt gewesen, es werde von einem Gewalt- und Tötungsdelikt ausgegangen.

o24.at | 05.04.18

91-Jährige in Wien mit Hammer erschlagen

Nach einer Überprüfung von mehreren Personen und der Abnahme von Vergleichsspuren, konnte einem 20-Jährigen eine Tatortspur zugewiesen werden. Der Verdächtige wurde von Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) am Montag in Leopoldsdorf im Marchfelde in Niederösterreich festgenommen. Nähere Angaben wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst nicht machen.

Der 20-Jährige befindet sich in der Justizanstalt Josefstadt, wie die Wiener Polizei meldet. Er zeigt sich zum Tatvorwurf nicht geständig.

Bild | 05.04.18

DIE KINDER (13 UND 16) WAREN IM HAUS, ALS ES GESCHAH! Mann erstickt Ehefrau (39), ruft die Polizei

Um 7 Uhr kommt Edin B. auf die Polizeiwache in Langen. Der 46-Jährige sagt den Beamten, dass seine Frau Susanne T.-B. (39) zu Hause liege – er habe sie getötet.

Auch die beiden Kinder (13 und 16) seien noch im Haus.

Sofort rast eine Streife los, öffnet die Tür. Die Beamten entdecken die Leiche der 39-Jährigen, jede Hilfe kommt für sie zu spät.

Nach BILD-Informationen soll die beliebte Lehrerin erstickt worden sein. Susannes Ehemann Edin B. wird festgenommen, stundenlang verhört.

Bild | 08.04.18

MESSER-ATTACKE AUF DEM SCHULWEG! Klassenkamerad (12) sticht auf Luca (12) ein

Luca bekommt die Bilder nicht mehr aus dem Kopf, wie ihn sein türkischstämmiger Klassenkamerad Ahmed (12, Name geändert) bedroht: „Er hielt mir ein Klappmesser an die Brust. Als ich mein Handy nicht rausgab, stach er sofort zu. Ich wurde vier Mal in die Leiste getroffen.“

Das Smartphone in der Hosentasche hält die Klinge auf. Lucas Kumpel wehrt mit bloßen Händen Stiche auf Brusthöhe ab. Am Ende müssen sich die Jungs hinlegen, der Täter tritt zu und sammelt doch noch die Handys ein…

Und die Schule? „Die tat gar nichts! Die haben doch selber Schiss,“ klagt Vater Toni. Zwar wird der minderjährige Täter für elf Tage suspendiert, kehrt aber in eine Parallelklasse zurück, das Pausenhofverbot wird nicht kontrolliert.

Ahmed ist kein unbeschriebenes Blatt. Eine Woche vor der Tat soll er schon mit einer täuschend echt aussehenden Pistole auf dem Schulhof erschienen sein, und gedroht haben, Lehrer zu erschießen. Auch vorher gab es wohl schon öfter Stress.

Fast zwei Monate nach der Tat handelt die Schule doch noch. Ahmed wurde versetzt, besucht nun eine andere Schule. Für Luca eine Erleichterung. Doch das Problem ist damit wohl nur verlagert.

heute.at | 11.04.18

Asylwerber soll Mäderl (4) sexuell missbraucht haben

Korneuburg. Die Mutter gab ihnen Unterschlupf, nahm im Zuge der großen Flüchtlingskrise zwei Afghanen in ihrem Zuhause in Korneuburg auf. Einer der beiden Männer soll zwischen März 2016 und Mai 2017 eines ihrer beiden minderjährigen Kinder – ein vier Jahre altes Mädchen – sexuell missbraucht haben.

Der 20-Jährige muss sich am Montag am Landesgericht Korneuburg verantworten, es gilt die Unschuldsvermutung.

Der Westen | 12.04.18

13-Jähriger in Moers auf offener Straße niedergestochen: Lebensgefahr – Täter flüchtig

Der oder die Täter flüchteten nach der Tat. Der Junge schleppte sich nach dem Angriff noch nach Hause und alarmierte die Polizei. Anschließend brachte ein Krankenwagen den Jungen in die Klinik.

Er schwebt in Lebensgefahr.

Der Westen | 12.04.18

Mutter und Kleinkind in S-Bahnhof erstochen: Vater in Haft

An der S-Bahnstation Jungfernstieg in Hamburg hat es eine tödliche Messerattacke gegeben. Eine Mutter und ihr Kleinkind wurden getötet…

Der 33 Jahre alte Ex-Mann der Frau sei festgenommen worden, teilte die Polizei mit.

Der Mann stamme aus dem Niger und sei der Vater des Kindes. Er soll mehrfach auf Ex-Frau und Kind eingestochen haben. „Der Mann hat nach der Tat selbst den Notruf gewählt“, sagte eine Polizeisprecherin.

→ Bild+ | 13.04.18

BLUTTAT IN HAMBURG: MANN ERSTICHT EX-FRAU UND TOCHTER (1): Am Tag vor der Tat verlor er das Sorgerecht

Der Mann aus der 120 000-Einwohner-Stadt Tahoua im westafrikanischen Niger kam 2013 mit der Lampedusa-Gruppe als Flüchtling nach Hamburg und fand später in der St.-Pauli-Kirche Unterschlupf…

Von der Mutter seiner 21 Monate alten Tochter lebte er seit langem getrennt, zuletzt in Wandsbek. Mourtalas Duldung wurde seit 2013 stetig verlängert.

Als er mit Sandra P. zusammenkam, hatte sie schon vier Kinder. Schlimm: Eines von ihnen war bei der Messer-Attacke dabei!…

Auf seiner Facebook-Seite postete M. zuletzt einen Satz auf Englisch, der übersetzt bedeutet: „Es ist mir egal, Menschen zu verlieren, die nicht länger in meinem Leben sein wollen.“

Verzweifelt kämpfen Notärzte und Sanitäter auf dem Bahnsteig um das Leben von Mutter und Tochter (1) – vergeblich. Der Vater (33) des Kindes hat beide im belebten Bahnhof Jungfernstieg erstochen!
Das Motiv von Mourtala M.: Er hatte am Tag zuvor den Sorgerechtsstreit um sein Kind verloren.

🎦 „Flüchtling” köpft Kind, Polizei bricht gewaltsam bei Zeugen ein! Unfassbare, illegale Vertuschung!

Bild | 12.04.18

SCHOCK-MOMENT IN WUPPERTAL: Mann reißt fremdes Kind an sich und springt vor Zug

Wuppertal. Das fünfjährige Kind wurde dabei leicht verletzt, der Zug hatte eine Notbremsung eingeleitet, wie die Polizei mitteilte.

Die Eltern des Kindes standen demnach am Donnerstagabend mit dem Fünfjährigen und ihren beiden anderen Kindern im Alter von einem und drei Jahren am Bahnhof Wuppertal-Elberfeld. Plötzlich näherte sich der fremde 23-Jährige, griff nach dem Fünfjährigen, lief einem einfahrenden Zug entgegen und sprang schließlich ins Gleisbett.

Kurz vor dem Zusammenstoß legte sich der Mann mit dem Kind längs zwischen die Schienen. Der Lokführer bremste, konnte aber nicht verhindern, dass der Zug noch einige Meter über die Beiden hinweg rollte.

→ Der Westen | 13.04.18

Nach Sprung mit fremdem Kind vor Zug in Wuppertal: Gelsenkirchener (23) kommt in geschlossene psychatrische Klinik

Der Täter wurde widerstandslos festgenommen und äußerte sich zu der Tat bislang noch nicht. Somit sind die Motive weiterhin unklar. „Wir gehen davon aus, dass keine politische oder religiöse Motivation hinter der Tat steckt“, so die Sprecherin.

Auch persönliche Gründe halten die Beamten für unwahrscheinlich: „Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand kannten sich der Täter und die Familie nicht.“…

Der Mann (23) ist vor mehreren Jahren aus Indien nach Deutschland gekommen und lebt in Gelsenkirchen. „Er ist auch schon mehrfach straffällig geworden.“ Mit welchen Taten, wollte die Polizei nicht sagen.

Welt | 13.04.18

Mann versucht Frau im Schlaf zu ermorden

Rendsburg. Ein 27-jähriger Mann soll am Freitag in Rendsburg kurz nach Mitternacht seine schlafende Frau mit einem Küchenmesser angegriffen und ihr Stich- und Schnittverletzungen zugefügt haben. Die Frau sei aufgewacht und habe sich zu Nachbarn retten können, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Axel Bieler, in Kiel.

Laut SHZ Verlag soll der Mann versucht haben, seiner Frau die Kehle durchzuschneiden. Zur Nationalität von Opfer und Täter machte Bieler keine Angaben. Der SHZ Verlag berichtete, bei dem Täter handele es sich um einen Syrer.

In der Wohnung waren auch zwei Kinder. Sie seien unverletzt und in der Obhut des Jugendamtes, sagte Bieler. Über die genauen Hintergründe der Bluttat ist noch nichts bekannt. Die 22-Jährige kam ins Krankenhaus, sie soll aber nicht in Lebensgefahr sein.

Kölner Stadt-Anzeiger | 13.04.18

Nach Überfall auf 64-Jährigen: Polizisten durchsuchen Unterkunft am Fluchtweg

Troisdorf. Um 5 Uhr fuhren die Mannschaftstransportwagen der Bereitschaftspolizei an der kommunalen Unterbringungseinrichtung an der Rathausstraße vor. Die Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Jürgen Hülder ließ die etwa 20 Bewohner überprüfen.

Ein 64 Jahre alter pensionierter Polizist war am späten Montagabend an Glascontainern auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes an der Spicher Straße von hinten überfallen worden, als er Flaschen sammelte. Das ist eines seiner Hobbys. Der Angreifer hatte ihm mit einem scharfen Metallgegenstand schwerste Verletzungen an Händen sowie Armen zugefügt und war dann mit dem Fahrrad des Opfers geflüchtet. Nach den immer noch vagen Angaben des Opfers richtet sich der Verdacht gegen einen dunkelhäutigen Täter.

…Schon zweimal musste das Opfer inzwischen operiert werden. In der Tatnacht noch war eine achtstündige Notoperation notwendig.

heute.at | 15.04.18

Fremde Kinder in Wien gewürgt: Täter in U-Haft

Gefährliche Attacken in Wien-Favoriten: Ein 24-Jähriger ging plötzlich auf zwei Kinder los und wollte sie erwürgen…

Der Verdächtige stellte sich bei der Einvernahme unwissend: Er habe keine Ahnung, warum er auf dem Kommissariat sei und habe doch gar nichts angestellt. Der verwirrt wirkenden gebürtige Iraner bleibt vorerst hinter Gittern.

Bild | 17.04.18

ZWEI VERDÄCHTIGE IN ESSEN FESTGENOMMEN: Polizei entdeckt Leiche mit Gewaltspuren

Grausiger Fund in einer Essener Dachgeschosswohnung!

Am Montagabend bekam die Polizei einen Hinweis auf eine tote Person in Essen-Altenessen. Die Beamten brachen die Tür zur Wohnung auf – und fanden tatsächlich eine Leiche, an der Spuren schwerer Gewaltanwendung erkennbar waren! Bei der Leiche handelt es sich um einen Mann

Focus | 17.04.18

Schlägerei in Passau: 15-Jähriger wird von fünf Jugendlichen verprügelt und stirbt an Verletzungen

Bei einer Schlägerei unter Jugendlichen ist in Passau ein 15-Jähriger getötet worden. An der Auseinandersetzung am Montagabend seien fünf weitere junge Leute beteiligt gewesen, die alle vorläufig festgenommen worden seien, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Dienstag.

→ Bild | 17.04.18

„Maurice (†15) war kein Schläger“

Nach einer schweren Schlägerei in Passau ist ein Junge (15) gestorben. Er hieß Maurice K. und stammte aus Obernzell (Landkreis Passau).

…Oberstaatsanwalt Walter Feiler (60): „Bis zu 20 Personen sollen zugesehen haben.“ Vermutung der Ermittler: Die jungen Leute – die sich teilweise gekannt haben sollen – haben sich „über soziale Netzwerke“ am Tatort verabredet, es habe unter ihnen „etwas zu klären gegeben“. Was genau, das wird noch ermittelt…

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um vier Deutsche (14, 15, 16, 25), einen Polen (21) und einen Tunesier (17). Gegen alle wird wegen Totschlags ermittelt.

Focus | 17.04.18

In Berliner Einkaufszentrum: Vater sticht mit Messer auf erwachsene Tochter ein – 47-Jährige schwer verletzt

Die Frau wurde durch den Angriff, der sich am Dienstagmittag in einem der Geschäfte im Neuköllner Stadtteil Gropiusstadt ereignete, schwer verletzt. Zeugen griffen ein und stoppten den 75-jährigen Angreifer, wie die Polizeimitteilte. Möglicherweise verhinderten sie noch schlimmeres, hieß es.

Alarmierte Polizisten nahmen den Vater kurz nach der Tat fest. Die Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht und musste sofort operiert werden. Das Motiv des Täters sei noch nicht klar, sagte eine Polizeisprecherin. Vater und Tochter haben die türkischeStaatsangehörigkeit. Gegen den Vater ermittelt die Kriminalpolizei wegen versuchten Mordes.

Tagesspiegel | 17.04.18

Prenzlauer Berg: Jude von Arabisch sprechendem Mann mit Gürtel verprügelt

Am Dienstagabend ist ein 21-jähriger Israeli auf dem Helmholtzplatz angegriffen worden. In Berlin hat sich die Zahl der bei der Polizei gemeldeten antisemitisch motivierten Taten seit 2013 verdoppelt…

Unklar ist, weshalb es zu einer Steigerung kam; ebenso wenig ist in vielen Fällen bekannt, wer die Täter sind: Genaue Analysen dazu fehlen. Von Lehrern, Polizisten und Sozialarbeitern heißt es, man nehme an, die Steigerung der Vorfälle hänge auch damit zusammen, dass in der Stadt nun mehr Einwanderer aus dem Nahen Osten lebten.

HAZ | 17.04.18

Frauenleiche gefunden – Polizei ermittelt wegen Tötungsdelikt

Beim Gassigehen mit ihrem Hund hat eine Barsinghäuserin am Dienstagmorgen an der Marienstraße eine Frauenleiche entdeckt. Erst sah die Polizei keine Anzeichen auf ein Fremdverschulden, nun ermittelt sie doch wegen eines Tötungsdeliktes.

Bild | 20.04.18

ZWEI MÄNNER FESTGENOMMEN: Koch (27) totgeschlagen  und in Grube entsorgt!

Christopher war zuletzt arbeitslos, betäubte sich öfters mit Drogen oder Alkohol. So auch am Dienstag. „Wir wohnten im gleichen Haus. Als er abends nicht wie vereinbart da war, habe ich ihn gesucht“, so Terenc zu BILD…

Das homosexuelle Opfer wurde wahrscheinlich von mehreren Personen totgeschlagen. Nach BILD-Informationen hat die Polizei mindestens zwei Täter festgenommen.

Berliner Zeitung | 21.04.18

Messerattacke in Wedding: Mann soll Frau vor den Augen ihrer Kinder erstochen haben

Die Kinder mussten es mit ansehen: Wie ihre Mutter in Wedding erstochen wurde. Sie hatte es bei ihrem brutalen Freund nicht mehr ausgehalten und wollte sich von ihm trennen. Nachbarn befürchteten schon lange, was jetzt eingetreten ist: Der 39-jährige Ahmed T. tötete seine Lebensgefährtin Patrycja F. (32) am Donnerstagabend in einer Wohnung an der Fehmarner Straße, davon ist der Richter überzeugt…

Nachbarn berichten, dass die Polizei immer wieder in der Wohnung war. Wegen seiner Brutalität soll Ahmed T. seit einem Jahr Kontaktverbot gehabt haben. Trotzdem war er ständig da. „Sie hat ihn auch immer wieder reingelassen“, berichtet eine Nachbarin. „Wenn die Polizei ihn mal wieder mitnahm, weil er sie verprügelt hatte, verteidigte sie ihn immer.“

Nachbarn erzählen unterschiedliche Storys.

Demnach ist die aus Polen stammende Patrycja F. zum Islam konvertiert und ging nur mit Kopftuch aus dem Haus. Er sei nicht religiös gewesen und habe jede Menge Alkohol getrunken. Die Hausbewohner beschreiben Ahmed T. als „verrückt“. Deshalb sei er auch aus seinem Rockerclub rausgeworfen worden. Bei welchem Club das gewesen sein soll, weiß allerdings keiner. Einer aus dem Haus sagt: „Ahmed war aggressiv, kiffte auf dem Balkon und pöbelte von da aus die Leute an, wenn sie ihn auch nur falsch anguckten.“

Das Jugendamt nahm die schwer geschockten Kinder in Obhut.

Express | 22.04.18

Köln-Dünnwald: Familienstreit eskaliert: Sohn (27) tötet Freund seiner Mutter mit Beil

Die Polizei hat einen Kölner (27) noch am Tatort vorläufig festgenommen. Der 27-Jährige steht im Verdacht, den Lebensgefährten seiner Mutter (47) mit einem Beil getötet zu haben…

Der Tatverdächtige ließ sich von den eintreffenden Beamten widerstandslos festnehmen und befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam.

Bild | 22.04.18

MYSTERIÖSER MESSER-ANGRIFF IN HAMBURG: Kubanerin (26) lag blutüberströmt zwischen Autos

Grausamer Messer-Angriff in der Nacht auf Sonntag im Hamburger Stadtteil St. Pauli!

Hamburg – Rettungskräfte fanden gegen 1.30 Uhr in der Simon-von-Utrecht-Straße eine Kubanerin (26), die verblutend zwischen zwei geparkten Autos am Straßenrand lag. Passanten hatten die Person zuvor auf dem Boden entdeckt. Nach BILD-Informationen lag ihr Kopf beim Auffinden am Bordstein.

Als der Notarzt die Frau untersuchte, stellte er Stichverletzungen an Oberschenkel und Oberkörper fest, zudem hatte das Opfer Verletzungen am Kopf… Nach Angaben des Sprechers wurde die Frau lebensgefährlich verletzt und noch in der Nacht notoperiert…

Es war leider nicht die einzige Blut-Tat des Wochenendes in Hamburg!

Bei einem Streit am U-Bahnhof Horner Rennbahn ist ein Mann am Freitagabend gegen 22 Uhr niedergestochen und schwer verletzt worden.

„Zwei Personengruppen gerieten am Freitagabend in Streit“, sagte ein Polizeisprecher…

Auch in diesem Fall fahndet die Polizei weiter nach dem Täter. Er soll etwa 1,95 Meter groß, circa 17 Jahre alt und afrikanischer Herkunft sein.

Der Westen | 22.04.18

Kanufahrerin findet verschnürtes Paket im Rhein-Herne-Kanal bei Oberhausen: Darin ist eine Leiche

Eine Kanufahrerin hat am Sonntagvormittag (11:45 Uhr) ein verschnürtes Paket nahe der Konrad-Adenauer-Allee treiben sehen. Sofort rief sie den Notruf. Als die Wasserpolizei das Paket geborgen hatte, der Schock: In dem Paket war eine Leiche.

Sie befindet sich nun in der Rechtsmedizin.

Bild | 24.04.18

16-JÄHRIGER STIRBT NACH PRÜGELEI: Haftbefehl gegen mutmaßlichen Täter

Saarbrücken – Der Streit um ein paar Gramm Haschisch kostete Aftab H. (16) das Leben. Er und ein Kumpel sollen an der Berliner Promenade mit fünf Jugendlichen Ärger bekommen haben. Nach einer Schlägerei warf Nicola G. (18) den wehrlosen Aftab in den Fluss. Dort ertrank der Teenager.

Der Westen | 24.04.18

Grausame Tat auf Mülheimer Friedhof: Asiatisch aussehender Mann mit fleckiger Haut missbraucht Mädchen (12)

Mülheim. Ein möglicherweise grausames Sexualdeliktereignete sich am Montagmittag auf einem Mülheimer Friedhof.

Ein 12-jähriges Mädchen soll nach ersten Ermittlungen der Polizei in der Nähe der Haltestelle Gracht missbraucht worden sein.

Das Mädchen beschreibt den möglichen Täter folgendermaßen: asiatisches Aussehen…

Auffällig: Seine Haut soll auffällig fleckig, ähnlich wie eine Schuppenflechte oder nach einem Sonnenbrand, gewesen sein.

B.Z. | 29.04.18

Ex-Rocker erstach Frau in Wedding: Warum stoppte niemand diesen Messer-Psycho?

Hätte der Mord an Patrycja F. (32) vor eineinhalb Wochen verhindert werden können?

…Menschen, die Täter Ahmed T. (39) kennen, beschreiben ihn als gefährlichen Psycho,  der nicht nur seine Frau, sondern einen ganzen Kiez terrorisierte.

In den letzten Monaten soll der Ex-Rocker, den selbst die Hells Angels wegen Unberechenbarkeit aus dem Club warfen, rund 30 Mal in Polizeigewahrsam gewesen sein. „Alle paar Wochen stach er jemanden ab, schlug er jemanden zusammen“, schreibt ein Leser der B.Z.

…Andere sagen, dass die Polizei schon ihr Möglichstes getan habe, Ahmed T. aber nach jeder Festnahme aufgrund richterlicher Beschlüsse oder psychischer Gutachten wieder freikam. Zehn Jahre soll er wegen einer Gewalttat schon in Haft gesessen haben…

Seine Familie soll mehrfach versucht haben, ihn in eine Klinik einweisen zu lassen. Zwei Mädchen (2, 10) und zwei Jungen (4, 8) hat T. mit seiner Frau. Sie wollte sich scheiden lassen. Am Donnerstagabend wurde sie von ihm erstochen.

Ausland:

Basler Zeitung | 03.04.18

17-Jährige ist Londons 47. Mordopfer in diesem Jahr

Die britische Hauptstadt hat erstmals mehr Morde als New York verzeichnet. Und die Zahl der Opfer steigt.

Die 17-jährige Tanesha Melbourne ist am Montagabend in Tottenham von Schüssen aus einem fahrenden Auto getroffen worden. Wie britische Medien berichten, geht die Polizei davon aus, dass das Mädchen ins Kreuzfeuer eines Bandenkriegs geraten ist. Der Täter ist flüchtig. Das Mädchen starb in den Armen ihrer Mutter, die noch vor der Ambulanz am Tatort eintraf…

Ohne Bezug zur Tat in Tottenham und nur eine Stunde später wurden in Walthamstow zwei Teenager-Buben schwer verletzt. Ein 16-Jähriger wurde angeschossen, während sein 17-Jähriger Freund mit einem Messer angegriffen wurde. Ersterer befindet sich laut der «BBC» immer noch auf der Intensivstation…

Laut Londoner Polizei sind für die tödlichen Angriffe vor allem Einzeltäter und nicht so sehr die organisierte Kriminalität verantwortlich. Die Täter seien zunehmend minderjährig, immer mehr Jugendliche trügen ein Messer bei sich.

Londons Polizeichefin Cressida Dick hatte am Samstag in der Zeitung «The Times» den sozialen Medien eine Mitschuld gegeben. Sie verharmlosten Gewalt bei Jugendlichen, sagte sie. Die Boulevard-Zeitung «Daily Express» forderte am Montag den Londoner Bürgermeister Sadiq Khan zu Massnahmen gegen die grassierende Gewalt auf. «Sadiq, handele jetzt!», lautete die Überschrift.

blick.ch | 26.04.18

Grausige Details zum Mord an Pamela M. (18) aus Macerata (I): Teile der Leiche sollten gegessen werden

MACERATA (I) – Die italienische Polizei belauschte Handy-Gespräche von zwei der drei Hauptverdächtigen aus Nigeria.

…Während der U-Haft schimpft Awelina L.: «Innocent sollte Teile der Leiche ins WC werfen und runterspülen, die anderen Teile einfrieren und dann essen.» Das sei ja nun ein Kinderspiel, empört sich der Nigerianer weiter, «schliesslich haben wir schon wirklich Schlimmeres gemacht».

Was er mit «Schlimmeres» meint, findet die Kripo auf seinem Handy. Den Beamten gelingt es, gelöschte Fotos wiederherzustellen. Darauf sind schreckliche Folterungen an schwarzen Jugendlichen zu sehen, die Awelina offensichtlich selber aufgenommen hat. Andere Bilder zeigen, wie Tiere von Männern mit Latex-Handschuhen seziert werden…

Auch Desmond L. verrät sich. Er plaudert aus seinem Leben als Drogendealer…

Die Nigerianer waren bis dato in Italien nie aufgefallen. Ermittlungen ergaben nun, dass Innocent O., obwohl er nie gearbeitet hat, über 26’000 Euro in die afrikanische Heimat überwies, offenbar auf das Konto seiner Eltern. Geld, das er beim Drogenhandel in Italien verdiente, wie man heute weiss.

Prozesse:

Welt | 01.04.18

PROZESSE: Um Aggressionen abzubauen: Gruppe erschlägt Nachbarin

Hamburg (dpa/lno) – Wegen gemeinschaftlichen Mordes an einer 65-jährigen Nachbarin müssen sich vier Menschen vor dem Landgericht Hamburg verantworten. Gemeinsam sollen sie am 11. Oktober 2017 in der Wohnung der Angeklagten in Hamburg-Lohbrügge Alkohol getrunken haben, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.

Eine 37 Jahre alte Angeklagte habe dann ohne Anlass – wie bereits mehrmals zuvor – auf die sich nicht wehrende 65-jährige Nachbarin eingeschlagen und getreten. Später nahm sie demnach noch eine Schaufel hinzu und forderte auch ihre 16-jährige Tochter, deren 18-jährigen Freund und einen 25-jährigen Bekannten auf, ebenfalls auf die Rentnerin einzuschlagen, um sie für vermeintliches Fehlverhalten zu bestrafen und ihr zu zeigen, «wo der Hase läuft».

→ Bild | 05.04.18

Trinker-Familie schlug Nachbarin mit Schaufel tot

Rückblick: Die Hauptangeklagte Boleslawa N. (37) soll die Nachbarin Hanila S. († 65) in ihre Wohnung gelockt haben. Dort saß sie mit ihrem jungen Freund Kamil S. (25), ihrer Tochter Lisa (zum Tatzeitpunkt gerade einmal 15) und deren Verlobten Marcel B. (18) zusammen.

Es floss Alkohol, auch Ecstasy und Marihuana konsumierte die Vierer-Bande.

Schon länger soll die gebürtige Polin die Rentnerin immer wieder gedemütigt haben. Boleslawa N. ist zehnfach vorbestraft, wegen Diebstahl oder Bedrohung.

tz München | 04.04.18

Grausamer Racheakt: Mann trennt zweijähriger Tochter den Kopf ab 

In Hamburg muss sich ein 34-jähriger Mann wegen Mordes vor dem Gericht verantworten…

Er habe dies aus Wut und Rache getan, weil seine pakistanische Lebenspartnerin sich geweigert habe, der Mitnahme der gemeinsamen Tochter nach Pakistan zuzustimmen. Außerdem habe er sie für eine Anzeige gegen ihn wegen Misshandlungen bestrafen wollen, sagte die Staatsanwältin. Der Angeklagte wies dieses Motiv zurück. Er sei nur verzweifelt gewesen…

Laut Anklage war der abgelehnte Asylbewerber schon zuvor gewalttätig geworden. Anfang Oktober habe er bei einem Streit seiner Tochter ein Messer an den Hals gehalten und der Frau gedroht: „Ich bringe jetzt Ayesha um.“ Erst als sich seine Lebenspartnerin für ein vermeintliches Fehlverhalten entschuldigte, habe er von dem Kind abgelassen. Am Tattag forderte er seine Frau auf, eine Anzeige gegen ihn zurückzunehmen. Sonst würde er sie und ihren Sohn töten. Die damals 32-jährige verließ daraufhin mit dem Sohn das Haus und ging zur Polizei. Als die Beamten die Wohnung betraten, fanden sie das tote Kind.

Welt | 06.04.18

DOPPELMORDPROZESS: „Ich werde diese Bilder nicht mehr los“

Im Freiburger Mordprozess berichteten Zeugen, wie Nasr-Eddine B. seine Ex-Freundin und den gemeinsamen Sohn Noah mit zwei Küchenmessern ermordete. Sie alle versuchten, die Tat zu verhindern. Vergeblich.

…Der Doppelmord von Teningen bei Freiburg hat nicht nur zwei Menschen das Leben gekostet. Er hat auch die Familie M. traumatisiert, die eine Tochter und Schwester und Enkelsohn und Neffen verloren haben. Und er hat die Menschen erschüttert, die mitansehen mussten, wie Nasr-Eddine B. am Morgen des 28. Juli 2017 vor ihren Augen zwei Menschen regelrecht abschlachtete, ohne dass sie es verhindern konnten.

Am Mittwoch berichteten die Zeugen im Freiburger Landgericht, wie sie das Geschehen wahrnahmen – und versuchten, wenigstens den Jungen im Kindersitz zu retten.

…Immer, wenn die Rede auf seinen Sohn kommt, fängt der Angeklagte im Saal an zu weinen. Er schlägt dann die Hände vors Gesicht und schluchzt, schnäuzt sich die Nase und wirkt wie ein verzweifelter Vater, der sein Kind durch ein ungerechtes Schicksal wie eine Krankheit oder einen Unfall verloren hat. Dann wiederum setzt er seine Lesebrille auf, studiert Akten, scheint sich Notizen zu machen und stellt auch mal Fragen an die Zeugen, ganz routinierter Prozessteilnehmer.

Dresdner Neueste Nachrichten | 07.04.18

Flüchtling von Vergewaltigungsvorwurf an Sozialarbeiterin freigesprochen

Dresden. „Auch wenn das Urteil schwer nachzuvollziehen ist, ist es ein rechtsstaatliches Urteil, sagt der Sächsische Ausläderbeauftragte Geert Mackenroth. Der Freispruch eines Syrers vom Vorwurf der Vergewaltigung überrascht viele. Auch Sozialverbände überlegen, wie sie ihre Mitarbeiter bei Hausbesuchen besser schützen können…

Der Polizeibericht im November sprach von einer „Vergewaltigung“. Jetzt hat das Amtsgericht Dresden den jungen Syrer vom Vorwurf freigesprochen, sich an seiner Sozialarbeiterin in Dresden sexuell vergangen zu haben. Der Grund: Dem 21-jährigen Syrer konnte kein Tatvorsatz nachgewiesen werden.

Aus der Urteilsbegründung ist nur wenig bekannt, denn der Prozess fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit am Jugendschöffengericht statt. Daher wurde auch nicht mitgeteilt, warum genau das Gericht keinen Tatvorsatz feststellen konnte.

…Das Dresdner Jugendschöffengericht sah es vermutlich nicht als erwiesen an, dass der angeklagte Syrer Omasr A. den Widerwillen der 44-jährigen Sozialarbeiterin als solchen erkannte. Der Übergriff, der für viel Empörung in der Öffentlichkeit sorgte, fand Ende November in der Wohnung des Angeklagten im Dresdner Plattenbauviertel „Gorbitz“ statt.

Bild | 09.04.18

Mann beißt Freundin Stück Fleisch aus Gesicht

Düsseldorf – Sogar die Staatsanwältin nannte die blutige Tat „grauenhaft wie aus einem Horrorfilm”! Der Arbeitslose Mehdi M. (28) biss seiner Freundin Julia (27, Name geändert) in Düsseldorf ein großes Stück Fleisch aus dem Gesicht, spuckte es aus.

Jetzt schickte ein Amtsrichter den Beißer wegen schwerer Körperverletzung für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Der Richter sprach von einer „menschenfeindlichen Tat”.

Er habe bei dem Angeklagten keine echte Reue erkennen können, sagte der Richter. Der Mann habe nach der Tat sogar noch versucht, das Opfer mit einem Nacktfoto zu erpressen und zur Rücknahme der Anzeige zu bewegen, sowie Einfluss auf eine Zeugin genommen.

Berliner Morgenpost | 09.04.18

JUGENDPROZESS: Bewährungsstrafe nach Ziegelattacke auf Joggerin

Ein Jugendlicher schlug einer Joggerin einen Ziegel auf den Kopf und beraubte sie. Das Gericht wertete sein Geständnis strafmildernd…

Justizsprecherin Lisa Jani hat am Montag bestätigt, dass der inzwischen 18-jährige Görkem A. von einem Moabiter Jugendschöffengericht wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung zu einer Jugendstrafe von zwei Jahren verurteilt wurde – ausgesetzt auf Bewährung.

Die Vorsitzende des Schöffengerichts soll in dem unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführten Prozess von einer äußerst brutalen Tat gesprochen haben. Die Joggerin war gegen 21.35 Uhr im nördlichen Mauerpark auf dem Hauptweg gelaufen, der von der Bernauer Straße bis zur Gleimstraße führt. Der damals 17-jährige Görkem A. hatte ihr offenbar aufgelauert und ihr, von hinten kommend, einen Ziegelstein auf den Kopf geschlagen.

Als die Frau strauchelte und zu Boden fiel, wurde sie von weiteren Schlägen mit dem Stein getroffen;…

Bei polizeilichen Vernehmungen und später vor dem Jugendschöffengericht soll er den brutalen Überfall dann in vollem Umfang gestanden haben. Auch das wurde ihm von dem Jugendschöffengericht bei dem Urteil zugutegehalten. “Ebenso, dass er nicht vorbestraft war”, so Sprecherin Lisa Jani zur Berliner Morgenpost.

Abgemildert wurde die Strafe auch, weil der schon angesetzte erste Prozessauftakt Ende 2017 verschoben werden musste – eine Schöffin hatte einen Unfall erlitten und konnte nicht erscheinen. Görkem A. saß zu dieser Zeit schon fast acht Monate in Untersuchungshaft. Er wurde haftverschont, kam allen Auflagen nach und erschien pünktlich zum neuen Prozessauftakt im März.

Zur Bewährung kam es, weil ihm das Jugendschöffengericht und Vertreter der Jugendgerichtshilfe eine günstige Sozialprognose attestierten…

“Bei Jugendstrafen steht der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Der Sühnegedanke muss zurücktreten.”

Die Staatsanwaltschaft hatte eine Strafe von mehr als drei Jahren gefordert – also ohne Bewährung, denn die wird ja nur bei Strafen von maximal zwei Jahren gewährt. Die Verteidigung ist trotz des sehr milden Urteils überraschend in Berufung gegangen.

→ Berliner Kurier | 06.04.17

Der Schläger aus dem Mauerpark

Am 19. März gegen 21.35 Uhr fällt der Deutsch-Türke Görkem A. im Mauerpark über eine 40-jährige Joggerin her. Mit einem Ziegelstein schlägt er immer wieder auf sein Opfer ein. Eine Polizeisprecherin: „Als die Frau stürzte, wurde sie am Boden liegend weiter mit dem Stein geschlagen und mehrfach gegen Kopf und Schulter getreten.“ Der Brutalo bricht der Joggerin den Kiefer und eine Hand, nur ihre dicke Kapuze und die dicken Kopfhörer bewahren sie vor noch schlimmeren Verletzungen. Mit der Jacke der 40-Jährigen und ihrem iPhone 6 flüchtet der Mann schließlich.

Bild | 09.04.18

VERSUCHTE VERGEWALTIGUNG: Der Peiniger rief: „Sex oder Tod“

München. Er riss ihr laut Anklage die Kleidung runter, warf sich auf sie, würgte die 18-Jährige und schlug ihren Kopf mehrmals gegen den Fahrradständer. Alles nur, um sie zum Sex zu zwingen!

Doch die Frau gab nicht auf und kämpfte gegen den Angreifer. Sie wehrte sich heftig, bis ihr – blutend und mit etlichen Schwellungen – die Flucht gelang. Überwachungsbilder vom Bahnhof überführten Majd A., der vor drei Jahren aus Syrien nach Deutschland geflüchtet war.

„Die Anklage wird vollumfassend eingeräumt“, erklärte Verteidiger Kai Wagler. „Er kann sich nicht erklären, was in ihn gefahren ist. Er war alkoholisiert. Es tut ihm unendlich Leid.“

WAZ | 10.04.18

Kehrblech in Anus gerammt: Sechs Jahre Haft für 28-Jährigen

Duisburg. Das Landgericht hat einen ehemaligen Mitarbeiter einer Duisburger Firma wegen besonders schwerer sexueller Nötigung verurteilt. Sein Opfer hatte dem gemeinsamen Chef die Ehre abgesprochen…

Im Auftrag des Geschäftsführers hatte der damals bei einer Marketing-Agentur in der Duisburger City beschäftigte 28-Jährige einen Mitarbeiter auf brutale Weise gezüchtigt.

Das Opfer hatte es offenbar gewagt, dem Chef die Ehre abzusprechen… Der Mann musste beim Propheten schwören, sich nie wieder respektlos gegen seinen Vorgesetzten zu verhalten.

Bereits vor knapp einem Jahr hatte das Landgericht einen weiteren Mann wegen Beihilfe zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Er hatte das Geschehen mit seinem Handy gefilmt, um mit den Aufnahmen weitere Mitarbeiter des Unternehmens einzuschüchtern. Nach dem mutmaßlichen Auftraggeber der Strafaktion wird noch gesucht. Er soll sich in die Türkei abgesetzt haben.

https://www.waz.de/staedte/duisburg/mitarbeiter-sollte-mit-folter-diszipliniert-werden-id210962635.html 

https://www.waz.de/staedte/duisburg/30-jaehriger-filmte-die-folterung-eines-kollegen-id211313207.html 

HNA | 13.04.18

Verhandlung vor dem Landgericht Göttingen: Messerattacke am Kauf Park: Zeugen schildern Aggressivität des Angeklagten

Die Staatsanwaltschaft wirft dem bereits mehrfach vorbestraften 24-jährigen Angeklagten versuchten Mord sowie zahlreiche weitere Gewaltdelikte vor.

Laut Anklage soll er die 22-Jährige während ihrer rund ein Jahr dauernden Beziehung vielfach vergewaltigt und körperlich misshandelt haben. Kurz nachdem sie sich von ihm getrennt hatte, habe er sie im September vergangenen Jahres mit einem Messer attackiert…

Einmal habe der Vater der jungen Frau den 24-Jährigen angerufen und ihm gesagt, er solle sie in Ruhe lassen. Daraufhin habe der Angeklagte gesagt: „Was willst du eigentlich, du Scheißdeutscher, ich schneid dir die Eier ab.“…

nachrichten.at | 17.04.18

Nach Deutschkurs über Frauen hergefallen: Dreieinhalb Jahre Haft

WIEN. Ein 22-Jähriger, der im Herbst 2017 in Wien-Landstraße in Missbrauchsabsicht über fünf Frauen hergefallen war, ist am Dienstag am Landesgericht rechtskräftig zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.

Der gebürtige Armenier hatte sich schuldig bekannt und erklärt, er hätte die Frauen “kennenlernen wollen”. Weil er nicht Deutsch verstehe, habe er ihnen auf den Po bzw. zwischen die Beine gefasst.

Zu den inkriminierten Handlungen war es jeweils unmittelbar nach dem Deutschkurs gekommen, den der Angeklagte dienstags im dritten Gemeindebezirk besuchte.

Bild | 19.04.18

JUNGE EHEFRAU UND IHR VATER ÜBERLEBTEN ATTACKE NUR KNAPP: Hier tarnt sich ein  Messer-Stecher vor Gericht!

Laut Staatsanwaltschaft wollte Yacoub K. (44) seine junge Ehefrau Abir (20) und ihren Vater Abdulwahab I. (44) töten, stach mit einem Messer auf beide ein! Beide überlebten nur knapp.

Der syrische Schreiner, der 2015 mit seiner damals 18-jährigen Frau nach Deutschland kam: „Eigentlich wollte ich die Mutter meiner Frau heiraten. Die bot mir dann ihre Tochter an. Die hat mir auch gefallen. Dann verliebte ich mich in sie.“ Der Christ konvertierte für die Hochzeit zum Islam.

Zunächst kam die Großfamilie in Neumünster, dann in Lübeck unter. Doch Yacoub konnte nie Fuß fassen: „Ich lernte die Sprache nicht, ich durfte nicht arbeiten, ich wurde depressiv.“…

Der Angeklagte gestern: „Sie wollte mich endgültig verlassen. Da brach eine Welt für mich zusammen. Ich griff nach dem Messer…“

Bild | 25.04.18

GERICHT SCHONT INTENSIVTÄTER: Richter verkürzt Strafe wegen „Haftempfindlichkeit“

Der Mann, der das getan hat, bettelte am Dienstag im Landgericht Zwickau um eine mildere Strafe als im ersten Prozess. Er bekam Gnade – mit dem unfassbaren Satz des Richters: „Als Ausländer leiden Sie unter erhöhter Haftempfindlichkeit.“

Der algerische Intensivtäter Adel S. (28) lebte seit 2015 in Plauen und beging in 7 Monaten 6 Straftaten…

Im ersten Prozess saß Adel S. dem Zwickauer „Knallhart-Richter“ Stephan Zantke (56) am Amtsgericht gegenüber, der ihn zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilte und sagte: „Wir haben genügend deutsche Straftäter, da brauchen wir keine ausländischen.“

Adel S. ging in Berufung. Mit Erfolg: Nur noch zwei Jahre und sechs Monate Haft – und die Begründung von Richter Rupert Geußer (55), die sprachlos macht. „Die Geständigkeit führte zu der moderateren Strafe, als in der ersten Instanz“, erklärte Geußer zu dem sein Urteil.

nrw-direkt.net | 30.04.18

Bizarre Erklärungen bei Vergewaltigungsprozess

Mönchengladbach. Mit einem offenbar falschen Geburtsdatum sowie der Behauptung, das 65-jährige Opfer habe Sex gewollt, reagierte ein afrikanischer Asylbewerber am Montag vor dem Amtsgericht auf den Vorwurf der Vergewaltigung. Nachdem dies auf Unglauben stieß, wurde der Prozess an das Landgericht verwiesen.

weitere Fälle:

heute.at | 03.04.18

Aggressiver Mob bedrängt Polizisten am Bahnhof Siegen

SIEGEN. Beamte können Gruppe erst durch Einsatz von Pfefferspray auf Abstand halten. Widerstand gegen Festnahme: Metallene Handschellen verbogen…

Zur selben Zeit wurden weitere Streifenwagenbesatzungen zum gleichen Ort gerufen: Es gab Streit in einer größeren Personengruppe. Während die Polizei den eigentlichen Sachverhalt klären wollte, „kam es zu Solidarisierungseffekten von zahlreichen Männern mit Migrationshintergrund gegenüber den eingesetzten Beamten“, heißt es im Polizeibericht:…

Insgesamt war die Polizei mit acht Streifenwagenbesatzungen vor Ort. 

az-online | 03.04.18

Lüneburg: Vier Männer belästigen 27-Jährige auf Spielplatz

Auf einem Spielplatz in der Straße Hasenburger Berg haben drei Männer afghanischer und ein Mann türkischer Herkunft am Karfreitag eine 27-jährige Frau umkreist, anzügliche Bemerkungen ihr gegenüber getätigt und sie beleidigt.

Als zwei Zeugen die Situation bemerkten und dazu kamen, gelang es der 27-Jährigen vor den Männern wegzulaufen und die Polizei zu rufen…

Bei einem 18 Jahre alten Afghanen stellte die Polizei zudem eine Gürteltasche sicher, in der sich höchstwahrscheinlich Marihuana befand. Bei dem aus der Türkei stammenden 23-Jährigen wurde ein Schlagring aufgefunden.

Welt | 04.04.18

DURCH WOHNUNGSFENSTER GEZIELT: Jugendliche nach lebensgefährlichen Schüssen festgenommen

Am Ostermontag wurde in Westerkappeln auf einen 22-Jährigen geschossen. Er erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen. Die mutmaßlichen Täter im Alter von 16 bis 19 Jahren wurden nun von der Polizei festgenommen…

Nach der Tat hatten die Eltern des flüchtigen mutmaßlichen Schützen der Polizei gemeldet, dass ihr Sohn möglicherweise eine der ordnungsgemäß gemeldeten Waffen des Vaters zeitweise entwendet habe.

Welt | 04.04.18

LÜNEBURG: Unbekannte schießen aus Auto heraus auf Menschengruppe

Unbekannte haben in Lüneburg aus einem Auto heraus auf eine Menschengruppe geschossen und einen 20-Jährigen schwer verletzt.

Die Insassen des Autos hatten sich laut Polizeiangaben zuvor kurz mit der Gruppe unterhalten…

Die Beamten fahndeten nach den zwei Männern im Alter von 21 und 25 Jahren und ihrem Fahrzeug, mit dem sie sich unmittelbar nach der Tat entfernten. Weitere Hintergründe wollen die Ermittler im Verlaufe des Vormittags bekannt geben.

Kaltenmoor gilt als sozialer Brennpunkt der Stadt Lüneburg. Vor Jahren hatte die Polizei mit einem Großaufgebot dort Bandenkriege beendet, schreibt die „Allgemeine Zeitung“.

Westfälische Rundschau | 04.04.18

Messerstecherei auf Dortmunder Osterkirmes – zwei Schwerverletzte

Bei einer Auseinandersetzung auf der Osterkirmes in Dortmund sind am Dienstagabend zwei Männer schwer verletzt worden. Eine Gruppe von fünf Männern im Alter von 17 bis 24 Jahren hatte nach Polizeiangaben gegen 18.50 Uhr zwei Ordner eines Sicherheitsdienstes geschlagen und sie mit Pfefferspray attackiert. Dabei wurden die beiden Mitarbeiter der Sicherheitsfirma leicht verletzt.

Als eine weitere Gruppe Männer den Sicherheitsleuten zu Hilfe kam, zog ein Mann aus der Angreifergruppe ein Messer und verletzte damit einen 20-jährigen aus Essen. Bei einer anschließenden Schlägerei wurde ein weiterer 20-jähriger Essener ebenfall durch einen Messerstich verletzt.

…Dem Angriff vorangegangen war ein Platzverweis auf der Kirmes wenige Tage zuvor.

Focus online  | 04.04.18

Mehrere Verletzte – Gruppenschlägerei in Magdeburg eskaliert: Vier junge Männer mit Kette angegriffen

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sollen drei Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren aus einer fünf- bis achtköpfigen Gruppe heraus im Bereich des Allee-Centers vier Magdeburger (17 bis 26) angegriffen haben. Dabei sollen die jungen Männer aus dem Irakund Kroatieneine schwere Kette eingesetzt haben. Ein Zeuge habe von einer Pistole berichtet, so die Polizei…

Es gebe bisher keine Hinweise auf Fremdenfeindlichkeit, hieß es.

Der Westen | 06.04.18

Mann (76) in Köln schwer verletzt: Mit diesem Bild sucht die Polizei nach dem U-Bahn-Schubser

Köln. Nach einem fiesen Treppenschubser an einer U-Bahn-Haltestelle in Köln-Ehrenfeld am 15. März sucht die Kölner Polizei jetzt mit einem Foto nach dem mutmaßlichen Täter.

RP online | 08.04.18

Grevenbroicher schwer verletzt: Mindestens 20 Jugendliche greifen 31-Jährigen an

Wie groß die Gruppe war, die den 31-Jährigen angegriffen hat, ist nicht ganz klar. Die Polizei spricht von 20 Jugendlichen, Zeugen des Vorfalls wollen 30 bis 40 beobachtet haben.

WAZ | 08.04.18

Zwei verletzte Polizisten bei Massenschlägerei in Essen

Zunächst habe es einen Streit unter den polnischen Familienangehörigen in einer Wohnung an der Wickingstraße gegeben.

Dieser habe sich dann auf die Straße verlagert, erklärte ein Polizeisprecher…

Bei dem Versuch, die Menschen voneinander zu trennen, wurden die Einsatzkräfte unvermittelt angegriffen. Ein 14-Jähriger schlug einem 25 Jahre alten Polizisten mit der Faust ins Gesicht und verletzte ihn dabei leicht. Der Beamte musste vom Rettungsdienst versorgt werden. Als der Jugendliche festgenommen wurde, wehrte er sich und verletzte einen weiteren Polizisten (23). Waffen waren bei der Auseinandersetzung laut Polizei nicht im Spiel.

Der 14-Jährige verbrachte die Nacht in Polizeigewahrsam. Bei dem Jugendlichen handelt es sich um einen polizeibekannten Intensivtäter…

Es war ein einsatzreicher Sonntagabend für die Essener Polizei. Allein in der Zeit von 20 Uhr bis 21.30 Uhr wurde die Einsatzkräfte zu acht Auseinandersetzungen im Stadtgebiet gerufen. „Das gute Wetter hat die Leute auf die Straße geholt. Da gab es anscheinend dann auch viel Konfliktpotenzial“, so die Leitstelle der Polizei Essen.

Presse Augsburg  | 08.04.18

Größere Männer-Gruppe zieht durch die Innenstadt und attackiert mehrere Personen

Augsburg. Dreimal innerhalb einer Stunde attackierte gestern eine Gruppe junger Männer grundlos andere Personen und fügte ihnen Verletzungen zu. Anschließend flüchtete die Gruppe, um am nächsten Tatort erneut auf Unbeteiligte loszugehen…

Bei der unbekannten Personengruppe handelte es sich laut Zeugenaussagen um etwa 15 junge Männer (Alter 20 bis 25 Jahre) mit südländischem Aussehen (dunklerer Hautteint).

RP online | 08.04.18

Überfall auf 31-Jährigen – Hintergründe weiter unklar

Grevenbroich. Mehrere Jugendliche, die sich in der Nähe des Tatortes aufhielten, hätten den Angriff auf den Obdachlosen beobachtet.

Der 31-Jährige war gegen 20 Uhr am Marktplatz von einer größeren Gruppe Jugendlicher angegriffen worden. “Es soll sich bei den vermeintlichen Schlägern um Jugendliche oder Heranwachsende, möglicherweise mit türkischem Hintergrund, gehandelt haben”, sagte Dässel.

…Entgegen erster Meldungen soll der 31-Jährige bei dem Überfall nicht schwere, sondern leichte Verletzungen davongetragen haben.

Junge Freiheit | 09.04.18

Einwanderer und Deutsche prügeln sich erneut in Cottbus

Erneut ist es am Wochenende zu Schlägereien zwischen Einwanderern und Deutschen in Cottbus gekommen…

Wochenblatt | 13.04.18

LANDSLEUTE GEHEN AUFEINANDER LOS: Passanten schildern erneut brutalen Übergriff auf dem Kassiansplatz

Offenbar war es einem der drei Angreifenden gelungen, eine Flasche zu zertrümmern. Er soll mit den Glasscherben auf den Angegriffenen sowie dem Passanten losgegangen sein, der eingegriffen hatte. „Die alarmierte Polizei kam mit zahlreichen Streifenwagen“, schildert uns der Betroffene und Verletzte, der selbst eingegriffen hatte. „Die Gewalt, die sich hier in kurzer Zeit entladen hatte, fand ich extrem und außerordentlich schockierend“, so der Mann, der gleichzeitig Fotos machte und diese der Polizei zur Verfügung stellte…

Derzeit sorgen Angriffe mit Messern in ganz Deutschland für Aufsehen. Gestern erstach ein 33-jähriger Migrant seine deutsche Ehefrau und ihr einjähriges Kind am Hamburger Jungfernstieg. Der Täter vom Kassiansplatz, der unvermittelt einen völlig fremden 28-Jährigen niedergestochen hatte, ist zwischenzeitlich von einem Gericht verurteilt worden. Die Richter ordneten eine Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung an.

Bild | 16.04.18

Mann (40) in Berliner Park verprügelt und vergewaltigt

Wer kennt diesen Mann? Er steht im Verdacht, einen 40-Jährigen vergewaltigt zu haben. Mit einem Bild einer Überwachungskamera bittet die Polizei Berlin um Hinweise aus der Bevölkerung…

Zuvor waren der Tatverdächtige und sein späteres Opfer in der U-Bahn ins Gespräch gekommen. In einer Parkanlage habe der Gesuchte den 40-Jährigen angegriffen, ihm mehrfach gegen den Kopf getreten und ihn vergewaltigt.

Ein Passant wurde auf die Hilferufe aufmerksam, sodass der Täter abließ und in Richtung Bahnhof Lichtenberg flüchtete. Der 40-Jährige wurde bei dem Übergriff erheblich verletzt.

Tag24 | 17.04.18

GEFÄHRLICHE KÖRPERVERLETZUNG: 17-JÄHRIGER ANGEGRIFFEN UND MEHRFACH GEBISSEN

Freiburg – An einer Bushaltestelle in der Höhe der alten Gaststätte “Sommerberg” wurde ein 17-Jähriger am Montagabend von einer Gruppe Jugendlichen aggressiv belästigt und geschlagen…Die Gruppe der Jugendlichen ist laut Polizeiangaben im Alter zwischen 15 und 16 Jahren.

polizeiticker.ch | 17.04.18

Wangen BW – Dreijähriges Mädchen wohl sexuell missbraucht

Am vergangenen Donnerstagabend gegen 16.40 Uhr ist ein dreijähriges Mädchen Opfer eines vermutlich sexuell motivierten Übergriffs auf dem Wohnmobilparkplatz in der Straße “Im Klösterle” geworden.

Aufgrund der Befragung eines achtjährigen Jungen, der zusammen mit der Dreijährigen gespielt hatte, war er zuvor von dem unbekannten Mann gepackt worden, konnte sich allerdings losreißen und weglaufen. Daraufhin habe der Unbekannte das Mädchen zu der Hecke getragen und sich dort auf das Kind gelegt…

Ob ein 19-Jähriger, auf den die Beschreibung zutraf und der von der Polizei bei den Fahndungsmaßnahmen angetroffen werden konnte, als Tatverdächtiger in Frage kommt, gilt noch nicht als gesichert und ist Gegenstand der laufenden kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Stuttgarter Nachrichten | 18.04.18

Asylbewerberin rastet aus und sticht auf Polizisten ein

Tübingen. Wegen einer anstehenden Verlegung in eine andere Unterkunft ist eine 25-jährige Asylbewerberin ausgerastet und hat einen Polizisten mit einem Messer angegriffen. Nach kurzer Flucht konnte sie überwältigt werden…Es wird wegen versuchten Mordes gegen sie ermittelt.

…Vor der Eskalation war demnach ein Mitarbeiter des Landratsamtes zu der Frau gekommen, um sie mit ihren zwei Kindern in eine andere Unterkunft zu verlegen. Ihm gegenüber drohte sie, sich und ihre Kinder zu töten. Den hinzugerufenen Polizisten streckte die Frau zur Begrüßung zunächst die Hand entgegen und stach dann zu. Nach kurzer Flucht wurde die Bewaffnete auf einer Wiese mit Pfefferspray und einem Schlagstock überwältigt, wie die Polizei mitteilte.

Bild | 20.04.18

ER BEDROHTE PASSANTEN: Polizei schießt Messer-Mann nieder

Hamburg – …Vor einer Apotheke griff der Mann dann die Beamten mit seinem Messer an. Als er nach einem Warnschuss in die Luft weiter machte, stoppte ein Polizist den Kameruner mit einem Schuss ins Bein. Er brach auf der Straße zusammen und kam ins Krankenhaus.

Die Hintergründe sind noch unklar. Nach ersten Erkenntnissen gebe es Hinweise auf eine psychische Erkrankung des Mannes. Die Ermittlungen dauern an. Der Friedrich-Ebert-Damm musste voll gesperrt werden.

Hamburger Morgenpost | 20.04.18

U-Bahn Horner Rennbahn: Messerstiche in den Bauch: 25-Jähriger schwer verletzt

Hamburg. Dramatische Szene am Bahnsteig: Bei einem Messer-Angriff im U-Bahnhof Horner Rennbahn ist ein 25-Jähriger am Freitagabend schwer verletzt worden. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, die Suche nach dem Täter läuft auf Hochtouren.

Freitagabend, 22 Uhr: Am Bahnsteig der Horner Rennbahn geraten mehrere Personen miteinander in Streit. Ein 25-Jähriger und seine Freundin (20) zoffen sich zunächst verbal mit einer Gruppe von etwa neun Menschen. Dann eskaliert der Streit: Einer der Männer zückt plötzlich ein Messer, sticht den 25-Jährigen nieder. Dann verpasst er der 20-Jährigen einen Schlag ins Gesicht und flüchtet.

Sofort wird ein Notruf abgesetzt, Rettungskräfte versorgen den schwer am Bauch verletzten 25-Jährigen am Bahnsteig, bevor er ins Krankenhaus gebracht wird. Lebensgefahr besteht laut Polizei nicht.

Der Westen | 22.04.18

Recklinghausen: Akkordeon-Spieler sticht in der Innenstadt auf Café-Gast ein

Bei dem Täter handelt es sich laut Polizei um einen 40-jährigen Akkordeon-Spieler, der zuvor in der näheren Umgebung musiziert haben soll.

Nachdem er mit einem Messer auf den 60-Jährigen eingestochen hatte, versuchte er zu flüchten, konnte kurz darauf jedoch von der Polizei am Bahnhof festgenommen werden.

Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht – es herrscht keine Lebensgefahr.

Stuttgarter Nachrichten | 26.04.18

Gewalttaten im Kreis Ludwigsburg: Osmanen und Kurden sind wieder aktiver

Schüsse in der Fußgängerzone, Schlägereien in einer Gaststätte: Die Anhänger des türkischen Boxclubs Osmanen Germania und ihre kurdischen Gegner schlagen wieder zu. Die Polizei reagiert darauf mit Härte.

…Das unterstreicht auch der Polizeipräsident Frank Rebholz. „Wir werden es auf keinen Fall hinnehmen, dass Gruppierungen gleich welcher Färbung ihre Konflikte öffentlich austragen und dabei auch eine Gefährdung unbeteiligter Dritter in Kauf nehmen“, erklärt er.

Tagesspiegel | 27.04.18

Mehrfache Vergewaltigung in Gartenlaube – Täter gefasst

Berlin. Ein Mann hat eine 46-jährige Frau in ihrer Laube mit einem Messer bedroht und vergewaltigt. Er beruft sich auf Erinnerungslücken aufgrund von Drogenkonsum…

Nach Angaben des Sprechers der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, steht der Mann im Verdacht, weitere Laubeneinbrüche in Berlin verübt zu haben. Er hat laut Steltner keinen festen Wohnsitz, „kommt aus Nordafrika und wurde in Palästina geboren.“ Seine Staatsangehörigkeit konnte bislang nicht geklärt werden.

Tag24 | 28.04.18

INTENSIVTÄTER KOMMT FRISCH AUS DEM KNAST: NUN SITZT ER SCHON WIEDER EIN

Chemnitz – Im Jahr 2015 erlangte der libysche Asylbewerber Zobeda A. (37) zweifelhaften Ruhm als “schlimmster Ganove von Chemnitz”. 53 Straftaten wurden ihm innerhalb kurzer Zeit nachgewiesen. Kaum aus dem Knast wieder raus, machte der Mann fröhlich weiter – und sitzt jetzt wieder hinter Gittern…

Für die Opfer bleibt nur eine Frage: Warum ist der Intensivtäter noch nicht abgeschoben?

Lars Franke (42) aus Schönau wurde bei der 2015er Diebstahls-Serie des Libyers der Laptop geklaut: “Nach der letzten Verurteilung wurde uns gesagt, dass er abgeschoben werden würde.”

Eine Anfrage von TAG24 im sächsischen Innenministerium blieb bis gestern unbeantwortet.

Tag24 | 28.04.18

24-JÄHRIGER LAUERT FRAU AM BAHNHOF AUF UND VERGEWALTIGT SIE

Offenburg. Der junge Mann soll sein Opfer am frühen Samstagmorgen vom Bahnhof an zunächst verfolgt und zwischen Freiburger Straße und Orkanstraße überfallen und vergewaltigt haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten.

Anschließend sei er mit dem Handy der 24-Jährigen geflohen. Der Frau gelang es, einen Autofahrer auf sich aufmerksam zu machen, der die Polizei alarmierte.

Die Beamten nahmen den aus Zentralafrika stammenden Mann noch in der Nähe des Bahnhofs fest.

Stuttgarter Zeitung | 29.04.18

Studentin nach Party vergewaltigt – Polizei sucht Zeugen

Tübingen – In Tübingen soll eine junge Frau am Samstagmorgen auf dem Nachhauseweg vergewaltigt worden sein. Nun sucht die Polizei den mutmaßlichen Täter und mögliche Zeugen…

Der Täter wird von der Geschädigten wie folgt beschrieben: ca. 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Teint, schlanke Statur und kurze dunkle Haare.

 

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