Sensationelles Eingeständnis: Kriminalität von Nordafrikanern jahrelang bewusst verschwiegen

“Sie stehlen, trinken, belästigen Frauen. Aus Angst, Ausländerfeindlichkeit zu schüren, schwiegen Polizei und Politiker jahrelang über das Problem mit gewalttätigen Migranten aus Nordafrika. Bis jetzt.”

 

Was jahrelang als Verschwörungstheorie oder als Hetze von Neonazis galt, wird nun in der Welt offen zugegeben. Hier die wichtigsten Passagen:

 

“Schon 2014 wussten der Innenminister, sein Staatssekretär und Innenpolitiker aller Fraktionen, dass es unter Flüchtlingen eine Problemgruppe gab: Nordafrikaner, die massiv klauten, tranken, Frauen belästigten und Gewalt verübten. Doch dieses Wissen wurde überaus diskret behandelt, von allen Seiten. […]

Jäger sprach von den Kölner Tätern als “nahezu ausschließlich Migranten” und “auch 2015 eingewanderten Flüchtlingen”. Kriminaldirektor Dieter Schürmann beschrieb, wie “nordafrikanisch-arabische Männer” den Frauen “die Kleider vom Leib rissen” und sie “penetrierten”. Präzise legte er dar, wie durch diese Migranten “ein neues Kriminalitätsphänomen” importiert worden sei: sexuelle Gewalt von Männergruppen, die Opfer einkreisen, misshandeln, ausrauben. […]

Wer warnte, wurde ausgelacht

[…] Als vor Jahren CDU-Mann Golland warnte, die Politik müsse die “Antänzer” unter die Lupe nehmen, nordafrikanische Banden, die ihre Opfer ablenkten und ausraubten, lachten einige von SPD, Grünen und Piraten noch Tränen über eine so skurrile Idee. Im Plenum forderten sie, die CDUler sollten die angeblichen Tricks der Antänzer mal vortanzen.

Aufschlussreich war eine Sitzung des Innenausschusses im Oktober 2014 [!!!]. Damals sprach der Ausschuss ein einziges Mal breit über die Problemgruppe junger Nordafrikaner – aber wie über ein Staatsgeheimnis. Von Innenminister Jäger über dessen Staatssekretär Bernhard Nebe bis zu Innenpolitikern von CDU, FDP und Grünen kam man überein, dass es in NRW tatsächlich eine gefährliche Gruppe nordafrikanischer Asylbewerber gebe, die exzessiv trinke, Bürger angreife, Geschäfte ausraube…

Parteiübergreifendes Schweigen

[…] Aber es gebe “einen außerparlamentarischen Wettbewerber”, “den wir nicht unbedingt stärken wollen”. Vulgo: Wer das Nordafrikanerproblem publik macht, unterstützt Fremdenfeinde und die AfD. Man wurde sich offenbar parteiübergreifend einig, dies zu unterlassen. So hielten es auch die Politiker in Kommunen, die von den Gangs heimgesucht wurden. […]

Die stille FDP und CDU

Und die Polizei? Seit 2008 gilt ein Erlass, der sie mahnt, die Nationalität von Tätern und Tatverdächtigen nur ganz zart zu benennen: “keine Stigmatisierungen, Kategorisierungen oder pauschalen Bezeichnungen für Menschen”. “Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit” werde “in der Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis des Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist”. Medienauskünfte dürften “auf Beteiligung nationaler Minderheiten” nur hinweisen, “wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder Fahndungsinteresse” bestehe. Was das bewirkte, schildert Sebastian Fiedler, Landeschef des Bundes deutscher Kriminalbeamter: “Um auf der sicheren Seite zu stehen, erwähnten die meisten Polizisten die Nationalität nicht deutscher Täter von da an überhaupt nicht mehr.” […]

CDU und FDP blieben auffallend still. Kein Wunder, es war der damalige Innenminister Ingo Wolf von der FDP, der den umstrittenen Erlass 2008 verfasste – in Absprache mit dem christdemokratischen Koalitionspartner.”

 

Anmerkung: Jäger wusste also Bescheid, trotzdem war die Polizeipräsenz an Silvester viel zu niedrig. Allein deshalb müsste er schon zurücktreten. Wichtiger in dem Artikel ist jedoch das Eingeständnis, dass die Bürger jahrelang belogen wurden. Unbedingt den ganzen Artikel lesen.

 

Quelle: Kriminalität von Nordafrikaner in NRW jahrelang bewusst verschwiegen – DIE WELT