Hälfte aller Arbeitslosen in Westdeutschland haben Migrationshintergrund – Deutsche schuften immer länger für den Staat

Die Welt brachte am selben Tag zwei Artikel, die zeigen, wie sehr Michel bereits der Sklave seiner neuen Herren ist. Die Hälfte der Arbeitslosen in Westdeutschland haben Migrationshintergrund, in Gesamtdeutschland sind es 43,1 Prozent. Spitzenreiter sind die Länder Hessen (57,7), Baden Württemberg (56,2) und Hamburg (55,7).

Gleichzeitig müssen die Deutschen und die integrierten Ausländer immer länger für den Staat arbeiten. Die Welt zitiert den Bund der Steuerzahler, dass 54,6 Cent von jedem Euro an den Staat gingen. Die Rechnung ist aber falsch, weil nur der Arbeitnehmeranteil an den Sozialversicherungen in die Berechnung eingegangen ist. In Wirklichkeit trägt aber der Arbeitnehmer natürlich die gesamte Abgabenlast. Unternehmen zahlen den Lohn entsprechend der Produktivität ihrer Arbeitnehmer.

Sie würden den gesamten Arbeitgeberanteil in ihrer Tasche haben, wenn es die Sozialversicherungspflicht nicht gäbe. Für das Unternehmen ist es schließlich egal, an wen das Geld ausgezahlt wird. Es sind Kosten für den Arbeitgeber und wenn diese nicht hereingespielt werden können, fallen diese Arbeitsplätze weg.  Auf diese Weise werden auch Millionen von Arbeitsplätzen vernichtet, deren Produktivität nicht ausreicht, sämtliche Abgaben des Staates einzuspielen. Das erhöht natürlich die Lohnnebenkosten derer, die arbeiten, so dass auch deren Arbeitsplätzen unrentabler werden und damit nach und nach wegfallen. Von den unteren Produktivitäten frisst sich der Staat in einem Vernichtungsfeldzug gegen Arbeiter nach oben. So war es auch von den Kommunisten geplant, wie ich in meinen Büchern Das Kapitalismus-Komplott und Die Vereinigten Staaten von Europa nachweise.

In Wirklichkeit liegt die Belastung also eher bei 70 Prozent. So arbeiten wir nicht, wie hier behauptet, bis zum 19. Juli für den Staat, sondern bis weit in den September hinein.

Die Arbeitslosenstatistik wurde zum Stand Ende 2016 erstellt. Aufgrund der Masseneinwanderung dürfte sich die Anzahl der Ausländer an dieser Statistik also noch weiter erhöht haben. In Lokalzeitungen kann man inzwischen nachlesen, dass eine Integration der allermeisten Neuankömmlinge in den Arbeitsmarkt völlig aussichtslos ist. Wenn nach der Wahl der Familiennachzug in Gang gesetzt wird, kollabiert das Sozialsystem. Noch wird der Patient durch Zinsen nahe Null und einer Neuverschuldung, die billiger ist als die Altschulden, die dadurch abgelöst werden, künstlich am Leben gehalten.

Hinzu kommt die gezielte Islamisierung Europas. Man muss schon blind und taub sein, diesen Plan der 56 islamischen OIC-Staaten nicht als solchen zu erkennen. Welche ökonomischen Auswirkungen das hat, kann man an eben diesen OIC-Staaten bewundern. Trotzdem diese Länder riesige Rohstoffvorkommen aufweisen, sind sie ökonomisch erfolglos und kulturell auf einem Stand von vor hunderten von Jahren.

Spätestens wenn das Finanzsystem kollabiert, ist das Chaos perfekt. Transferleistungen müssen gestrichen werden und unzufriedene Deutsche und unzufriedene Ausländer werden sich gegenseitig an die Gurgel gehen. Wer das höhere Gewaltpotenzial hat, lässt sich an den BKA-Statistiken ablesen.

Brot und Spiele sind dann vorbei. Es geht nur noch um “teile und herrsche”.

 

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