Whistleblower über NGOs: Es geht um Geld und Machtpolitik – NGO = NWO

Sehr interessante Aussagen über sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGO) machte die Insiderin Dr. Karin Kneissel in der Kronenzeitung. Sie arbeitete schon vor 30 Jahren für NGOs. Diese hätten sich in den vergangenen Jahren sehr verändert. Einige Kernzitate:

Einstiegsgehälter in NGOs sind teils höher als in der Privatwirtschaft. NGOs treiben Regierungen vor sich her, wie dies in der Migrationskrise 2015 sichtbar wurde, geben über ihre Kommunikationsberater den Redaktionen die Themen vor und halten sich oftmals nicht an Regeln…

Es erging den Gründern der NGOs nicht viel anders als jenen, die einst große politische Träume in Parteien umgestalteten. Aus engagierten Idealisten wurden Profiteure, die von ihrer NGO- Arbeit gut leben, vor allem ein nettes Image genießen. Aus der Sehnsucht, die Welt zu verbessern, wurde für so manchen eine ideale Zwischenstation im Lebenslauf. Denn zwischen einem Posten in einer Bank und danach einer PR- Agentur sind einige Monate bei einer NGO zum Bestandteil akribischer Karriereplanung geworden…

Der Biologe Thomas Kukovec, der selbst einige Jahre für Greenpeace aktiv war, beschreibt die Lage so: “Während NGOs früher noch idealistische Menschenrechts- oder Umweltschutzvereine waren, sind sie zu Spendenkonzernimperien herangewachsen, die ihre Mitarbeiter längst nicht mehr aus den Reihen Ehrenamtlicher rekrutieren, sondern Headhunting- Agenturen beauftragen, um in Eliteuniversitäten auf talent scouting zu gehen.”…

Die UNO- Weltkonferenz für Menschenrechte 1993 in Wien war ein Wendepunkt. Die NGO- Vertreter tagten zwar in gesonderten Konferenzräumen, aber es kam vermehrt zu Kooperationen, unter anderem bei der Finanzierung der Vereine, die sich zuvor von den Staatenvertretern distanzierten und bewusst anders sein wollten. So sitzen heute NGO- Vertreter gleichberechtigt in so mancher Staatenkonferenz, wurden zu Konkurrenten der Diplomatie. Aus der einstigen Ablehnung wurde eine Kooperation, vor allem in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe…

“Das Kernproblem der humanitären Hilfe ist, dass die Notleidenden nicht mehr in deren Zentrum stehen”, so die Ökonomin Heba Aly. Die erfahrenen Helfer werden im Gegensatz zu den selbst ernannten Weltrettern selbstkritischer.

Peter Maurer, der Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz, spricht offen von einer “Krise der humanitären Hilfe”, an der Hilfswerke mitschuldig seien. In Erinnerung sind die Erfahrungen mit dem Durchfüttern der Täter des Genozids in Ruanda 1994, die dann den Völkermord im Kongo auslösten. Genau dieses Dilemma humanitärer Hilfe hinterfragte das Rote Kreuz bereits vor 20 Jahren…

Sie sind zu normalen politischen Akteuren geworden, die teils von mächtigen Milliardären finanziert werden, oder von Religionsgemeinschaften, sei es der wahabitische Islam oder so manche christliche Freikirche. Oft vertreten sie schlicht die Interessen einer Regierung, die ihre politische Agenda über eine NGO als “Privatsektor der UN” vorantreiben kann. China, reiche Golfstaaten und die Türkei haben von den USA und der EU gelernt, wie man über “soft power” Politik betreibt. Im lukrativen Sektor der Mitleidsindustrie bleiben aber die eigentlichen Adressaten, ob nun Menschen, die Meere oder die Tiere, auf der Strecke.

Das sind knallharte Aussagen, bei denen der geneigte Beobachter kaum noch zwischen den Zeilen lesen muss. Vor allem das Fettgedruckte ist eine klare Bestätigung dafür, was ich und viele in der Wahrheitsbewegung schon seit Jahren sagen. Letztendlich beschreibt sie den tiefen Staat (Deep State). Diese “Religionsgemeinschaften” wirken natürlich durch ihre entsprechenden Logen und Orden (wie zum Beispiel der Malteser Orden) wie ich in meinem Buch “Die Vereinigten Staaten von Europa” anhand vieler erstklassiger (Primär- oder Mainstream-)Quellen zweifelsfrei beweise.

Die Kronenzeitung wagt sich von den Mainstreamblättern bisher am meisten vor. Ob das Strategie im Sinne eines Limited Hang Out ist, oder nicht: Es hilft der Wahrheitsbewegung dabei, Schlafschafe wachzurütteln.

Wer sieht (wie in dem sehr wichtigen Film “Die Flüchtlingslüge 2017”), wie professionell offensichtlich die NGOs mit den Schleppern kooperieren, erkennt auch, dass hier höchstwahrscheinlich knallharte ökonomische Interessen dahinter stecken.

Diese könnten zum Beispiel auf folgende Weise verfogt werden:

  1. Die NGOs bekommen Geld vom Staat und arglosen Spendern. Über großzügige Gehälter (siehe oben) fleißt hier schon einmal ein Teil in die Taschen der “Helfer”.
  2. Kickbacks (Rückvergütungen über Provisionen) von Ausrüstern: Die Verkäufer von Geräten wie Schiffe können Provisionen an die NGO-Entscheider zahlen.
  3. Kickbacks von Schleppern: Wie der Film zeigt, koordinieren sich die Schlepper mit den NGO-Booten. Es ist daher möglich und wahrscheinlich, dass die Scheppermafia direkt Kickbacks an diejenigen zahlt, die die Boote einsetzen.

Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten. Immer da, wo Menschen über Geld verfügen, für das sie nicht direkt verantwortlich zu machen sind oder haften, gibt es mannigfaltige Möglichkeiten zum Betrug. Das gilt für alle Staatsaufträge (Asylindustrie, Bauindustrie), aber auch für die mit dem Staat verbundenen NGOs. Auch für rein private organisierte Organisationen gilt das. Aber diejeinigen, die mit dem Staat zusammenarbeiten, genießen in der Regel auch einen besseren Schutz durch die staatliche Justiz.

Man darf gespannt sein, was in Italien noch an Skandalen herauskommt. Ich gehe jede Wette ein, dass die Methoden, die ich oben beschreibe, dort zumindest als Einzelfälle ans Tageslicht kommen werden. In Italien ist die Staatsanwaltschaft nicht weisungsgebunden an die Politik. Auch das garantiert natürlich keine absolute Unabhängigkeit, da der Staat letztendlich den Staatsanwalt bezahlt, aber immerhin ist dadurch so etwas wie die Freimaurerloge P2 aufgeflogen. Diese Loge hat international operiert, also mit Sicherheit auch in anderen Ländern mit Logen zusammengearbeitet. Diese werden aber offensichtlich von den jeweiligen Staaten geschützt.

Natürlich stehen letztendlich Ideologien dahinter, wie die leicht nachweisbaren Weltregierungspläne (siehe meine Bücher) von den Soros´, Rockefellers´, Rotschilds´ & Co. Obwohl diese nachweislich einen sozialistischen Weltstaat anstreben, scheuen sie sich nicht, ökonomische Prinzipien anzuwenden. Deshalb läuft die Agenda so gut geölt ab.

Allerdings sind die Begriffe Kommunsimus/Sozialimus seit dem Zusammenbruch außer Mode gekommen. Während H.G. Wells die Neue Weltordnung noch klar als sozialistisch beschrieben hat, werden heute die Begriffe “Nachhaltigkeit” für Planwirtschaft und “Multikulti” sowie “Genderpolitik” für die Schaffung eines wurzellosen Einheitsmenschen verwendet.

Wenn sie das Wort sozialistisch stört, weil Sie ihre jahrzehntelange linksgrüne Gehirnwäsche immer noch nicht abgeschüttelt haben, nehmen Sie das Wort “totalitär”. Beides beschreibt dasselbe: Totale Herrschaft über jeden Einzelnen, also über fast alle, durch sehr wenige. Eine Oligarchie der Bonzen, die sich hinter wohlklingenden Worten verstecken, also dasselbe Spiel wie seit Tausenden von Jahren. Deshalb können sie das alles schon in der Bibel nachlesen.