Ultimativer Blog

In letzter Zeit häufen sich die Beschwerden, dass sich auf der Webseite nichts tut. Das hat einen einfachen Grund: Wir haben uns zu allen relevanten Themen hinreichend geäußert.

Wir haben vorgerechnet und durch wissenschaftliche Studien untermauert, dass unser Null-Steuern-Modell finanzierbar ist. Wünschenswert ist es ohnehin.

Wir haben ausreichend dargelegt, dass es keine menschengemachte Erderwärmung gibt. Wer – trotz der erdrückenden Gegenbeweise – das Treibhausmärchen noch glaubt, hat ein psychologisches Problem. Er unterliegt der Gehirnwäsche durch andauernde Medienpropaganda. Das ist verständlich und es geht vielen Menschen so. Wir können nicht mehr tun, als die Fakten zu präsentieren.

Das mag drastisch ausgedrückt sein, aber so ist es nunmal. Wer zukünftig unsere Themen breit diskutieren will, soll das bitte hier an dieser Stelle in Form eines Kommentars tun.

Inhaltlich sind wir durch. Jetzt geht es nur noch um die Organisation zukünftiger Aktivitäten, die darauf abzielen uns bekannter zu machen. Das ist im Sommer etwas eingeschlafen, aber im Herbst sollten wir durchstarten. Jeder der aktiv mithelfen will, möge sich bitte anmelden.

Im Prinzip können Sie an dieser Stelle aufhören zu lesen. Aber für Neuankömmlinge und zum Amusement längerer Mitstreiter, seien an dieser Stelle noch einmal die zwei wichtigsten Argumente vorgetragen:

Gelegentlich hören wir die Kritik, dass unsere Beitröge zu umgangssprachlich, sprich zu einfach geschrieben sind. Das ist Absicht. Wir wollen verstanden werden. Ich mache es hier sogar noch einfacher.

Global Warming: Wir wissen aus den Eisbohrkernen, dass zuerst die Temperatur ansteigt und erst 800 Jahre später das CO2. Selbst ein Kindergartenkind begreift, dass damit CO2 nicht die Ursache für die Erwärmung sein kann. Klein Fritzchen würde man das so erklären:

“Fritzchen, wenn ich dir jetzt eine Backpfeife geb und Du schreist, glaubt du dass der Schrei die Ursache für die Backpfeife ist?”

Fritzchen: “Nein”

Fall erledigt.

Steuern: Um die Einkommenssteuer abzuschaffen, müssen von insgesamt 600 Milliarden Euro Staatsausgaben etwa 200 Milliarden eingespart werden. Knapp 150 Milliarden sind Subventionen. Wenn man die streicht müssen noch 50 Milliarden eingepart werden. Das sind etwa neun Prozent der Gesamtausgaben.

“Fritzchen, glaubst Du, dass Du auch mit neun Prozent weniger Taschengeld auskommen würdest?”

Fritzchen: “Nein!” Kleiner Scherz.

Unternehmen sparen jedes Jahr locker neun Prozent ein. Der Staat hat zudem den Vorteil, dass ihm seine Kunden (leider) nicht davonlaufen können. Die nötigen Einsparungen kommen allein schon dadurch zustande, dass wir alle Angestelten der Finanzämter und langfristig auch der Sozialämter einsparen können. Zudem gibt es einen Selbstfinanzierungseffekt, weil es zu einem gewaltigen Wirtschaftsboom kommen wird.

“Fritzchen, was würdest Du tun wenn Du plötzlich doppelt so viel Taschengeld bekommen würdest?”

Fritzchen: “Ausgeben”

Fall abgeschlossen.