22 Vergewaltigungen durch Migranten in Köln an einem Tag – fast alle unbestraft

Allein in Köln registrierten Polizei und Staatsanwaltschaft 1616 Straftaten in 1205 vorliegenden Strafanzeigen. 509 dieser Anzeigen haben sexuell motivierte Tathandlungen, darunter auch 22 Vergewaltigungen, zum Gegenstand, davon konnten allerdings in 369 Fällen keine Tatverdächtigen ermittelt werden.

Die Welt schreibt über einen Bericht des Innenministeriums von NRW. Eine Bilanz des Grauens, aber der Hammer befindet sich in einem Nebensatz:

509 dieser Anzeigen haben sexuell motivierte Tathandlungen, darunter auch 22 Vergewaltigungen…

Bisher war vor allem von Antänzern, Grabschern, allenfalls mal sexueller Nötigung die Rede. Dabei gab es offensichtlich mindestens 22 vollende Vergewaltigungen, sonst würde “versuchte Vergewaltigungen” da stehen. Wo sind die Titelgeschichten über die Opfer, wo die Lichterketten?

Selbstverständlich galten auch die anderen Taten nur als Vorbereitung für Vergewaltigung. Wenn es funktioniert, geht man weiter. Das wäre also ohnehin als versuchte Vergewaltigung zu ahnden. Aber natürlich kommt sowieso kaum einer ins Gefängnis, wie der Bericht zeigt.

Wenn es schon an einem Ort 22 angezeigte Vergewaltigungen gab und man weiß, dass die Dunkelziffer hoch ist, sprechen wir bundesweit vermutlich von mehr als hundert Vergewaltigungen.

In einem inzwischen verschwundenen Bericht von RP-Online wurde geschrieben, dass die Ereignisse von Köln NICHT in der Kriminalstatistik auftauchen werden. Das ist leicht nachzuvollziehen, weil die Zahlen viel höher sein müssten.

So wird weiter vertuscht und gelogen, um dem Volk eine heile Welt zu suggerieren und der schlechtesten Kanzlerin aller Zeiten eine Wiederwahl zu ermöglichen.

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Quelle: Silvester-Übergriffe in NRW: Täter kommen fast alle davon – WELT