Weihnachtsgespräche im Corona-Jahr 2020 – Geschichten meiner Unterstützer

Ich habe meine Premium-Abonnenten gebeten, von ihren Erlebnissen und Gesprächen mit der Verwandtschaft an diesem Weihnachtsfest mitten im Lockdown-Wahnsinn zu erzählen. Vielen Dank fürs Mitmachen! Hier einige der interessantesten Berichte:

Steff V.:

“Ich habe das unsagbare Glück, dass meine nahe Verwandtschaft genauso denkt wie ich, also absolut kritisch. Heute geht´s noch zum Patenkind, auch die Eltern denken wie wir. Keiner glaubt den Medien oder der Politik. Ich hatte eins der entspanntesten Weihnachtsfeste seit langem. Wir haben alle gefeiert, als ob es das letzte wäre…”

Michel:

“Meine Familie schweigt es tot. Hat aber dennoch bei uns zusammen den 1. Weihnachtsfeiertag verbracht. Am 2. Weihnachtsfeiertag rief mich meine Mutter an und teilte mir mit, dass mein 84 jähriger Opa Fieber hat, es ihm aber soweit gut geht. Ich habe ihn schon früh aufgeklärt, ihm die Angst genommen. Er ist kein freiwilliger Maskenträger geworden. Aber der Einfluss meiner Mutter war dann doch so groß, dass er sich vor 2 Wochen gegen Grippe hat impfen lassen.

Meiner Mutter nach haben wir übrigens keine Diktatur, das würde sie schließlich wissen. 😉

Alles in allem, war es dennoch ein besinnliches Fest, wie die Jahre zuvor.”

Dignitas:

“Meine komplette Verwandtschaft ist absolut coronagläubig, kenne kein einziges Nichtschlafschaf. Versuche dann meinerseits erst gar nicht zu diskutieren, vermeide es einfach meinem Gewissen zu liebe, mich zu äußern. Gestern einen ganzen Tag „Lockdown supi“, „Corona gefährlich“, „Querdenken böse“, „Trump böse“, etc. Mein Großvater spielt dann selbst in der Verwandtschaft noch Blockwart, selbst wenn das Treffen legal war. Zum Kotzen!!!”

Alex M.:

“Keiner lässt sich impfen… Glauben das Märchen aber trotzdem…. Finden auch die Demos unmöglich (weil die ja ohne Maske und kein Abstand halten).”

Kolibri:

“Ich habe wochenlang keinen Kontakt zu meiner Schwester gehabt, da sie der Meinung war, ich drücke ihr meine Meinung auf. Sie informiert sich ausschließlich über MSM.

Gestern das erste Mal bei meinen Eltern wieder gesehen. Obwohl wir meiner Mutter versprochen haben, diese Themen zu lassen, kam trotzdem eins zum anderen.

Sie denkt nun etwas anders, da sie in den letzten Wochen live erleben musste, wie Freunde von ihr pleite gehen. Das habe ich ihr vor Wochen angekündigt. Hatte sie mir damals nicht geglaubt.

Sie sagt immer, sie möchte im hier und jetzt leben und sich keine Gedanken machen. Da sie aber auch Kinder hat, fängt sie langsam an zu verstehen, dass wegschauen auch nicht der beste Weg ist. Ihren Kids geht’s auch nicht so gut. Die große im Homeoffice und die kleine im Homeschooling.

Da es dann aber doch hitziger wurde, hab ich mehr mit meinem Schwager geredet. Ich hab das Gefühl, er hat es begriffen.

Also Fazit: Es besteht noch Hoffnung. Sie müssen es selbst erleben.”

Heinz W.:

“Wir haben wie jedes Jahr miteinander Weihnachten gefeiert, mit Eltern, Kindern und Enkelkindern. Wir haben uns nicht teilen lassen.

Das „C“ wurde weitestgehend im Gespräch ausgeklammert, die grundsätzlichen Meinungen sind ja bekannt. Die Anwesenden hätten ihre Sicht im gesamten Spektrum argumentativ (bis auf die Uromas) begründet dargelegt.”

Ines W.:

“Von absoluter Corona-Hörigkeit über Ignoranz bis zu lautstarkem Schimpfen über die Maßnahmen, weil man ja nicht reisen oder shoppen kann, ist in unserer Familie alles dabei. Nur 1-2 Menschen haben eine leise Ahnung, dass da was nicht stimmen kann. Aber so lange der Kühlschrank noch voll ist, das TV läuft, wiegt man sich in Pseudo-Sicherheit…wird ja wohl bald vorbei sein. Ich habe aufgegeben, irgendwen überhaupt noch aufklären zu wollen und vermied demzufolge das Thema. Selbst bin ich gerade meinen Job fristlos losgeworden, weil ich den Corona-Test verweigere…und das als Angestellte in der Medizin.

Ich hoffe, dass Trump bald zuschlägt…könnte mir tagtäglich die Haare raufen…es ist zum Verzweifeln!

Einziger Lichtblick am Horizont…mein Mann und mein Sohn denken genauso…wenigstens von der Seite Verständnis.”

A.:

“Glücklicherweise hat sich der wahre Kern meiner Familie bereits ganz am Anfang der Corona-Show herausgefiltert. Der Rest ist mir mittlerweile egal. Alles Energieräuber! Ich spreche generell nur noch einmal das Thema Corona und Impfung an. Danach ist es mir wurscht. Ich habe über 15 Jahre zum Thema Impfung und den restlichen Angriffen von BigPharma auf uns Menschen recherchiert. Wer dann meint es besser zu wissen, soll sein Leben so leben wie er möchte. Wissen ist eine Holschuld.

Ich hatte daher ein wunderbares Weihnachtsfest und tolle Gespräche bis mitten in der Nacht.”

Stefan B.:

“Wir haben das Glück, dass praktisch keiner (mehr) den Unsinn aus dem TV unreflektiert übernimmt. Tatsächlich absolut ALTE Normalität. Manche verstehen sich heute sogar besser als zu Weihnachten 2019. ✌”

u.j.:

“Wir waren entspannt. Da bei uns keiner mehr Mainstream schaut oder hört war alles gut. Wir haben gegessen und Karten gespielt.”

Anonym:

“Meine Großeltern haben eine Heidenangst vor dem Virus und haben meine Familie und mich nicht sehen wollen. Weder zum Essen noch mal kurz vorbeikommen. Sie wollten sich nicht anstecken und lieber allein zu Hause bleiben. So haben die natürlich auch unsere Kinder nicht gesehen. Meine Tante (Krankenschwester) hat sich heute impfen lassen und meint, dass alles gut ist. “150 Leute geimpft und keine Ausfälle!” Sie will auch, dass alle aus der Familie sich impfen lassen, da man ja sonst bald nichts mehr machen darf….

Ich hab mal lieber den Mund gehalten! Wollte keinen Streit anfangen.”

B. H.:

“Wollte hier mal meine Erfahrungen mit einem Krankenhaufenthalt von 21.12. bis zum 23.12. mitteilen. Ich wurde aufgrund eines Zusammenbruchs und extrem hohen Puls mit Rettungswagen ins Krankenhaus eingeliefert. Erste Handlung Coronatest, da ich mich weigerte, ihn in der Nase abnehmen zu lassen wurde ein Mundabstich durchgeführt. Negativ! Dann kam eine Ärztin und erpresste mich, wenn ich den Test nicht in der Nase nehmen liese, müsste ich in die Coronaabteilung! Dort käme ich auch bei negativem Test nicht mehr raus. Einzelzimmer gäbe es eh nicht mehr (obwohl ich PV bin). Der erpresste Nasenabstrich war nun auch negativ. In der Abteilung, in die ich kam, waren 12 Zimmer à 3 Betten und 8 (!!!!) Patienten. In dem Krankenhaus war kein erkennbarer Stress, da ich bereits 2 mal dort war und die frühere Belegung kenne, würde ich sagen, es war extrem leer.”

Mario T.:

“Um ehrlich zu sein, ist mir in diesem Jahr die Medienmacht so richtig bewusst geworden. Obwohl alle wissen, dass die Sendungen vom schwachen Niveau leben und die Qualität in den letzten Jahren rapide abgenommen hat, ist beim Thema Corona die Lage für den Großteil klar. Die Bilder sind echt, Erfahrungsberichte von Krankenschwestern verdeutlichen die “reale” Gefahr und der gefährliche Virus der “Angst” macht sich breit. Mein Schwager wurde, obwohl seine Eltern auch kritisch sind, zu Weihnachten ausgeladen. Grund: Meine Schwester, Krankenschwester, hatte vor kurzem Schnupfen. Da mein Schwager eher rumpelig und impulsiv ist, hat er dann die pauschalen Schlagworte wie “die belügen uns alle”, “Virus gibt es nicht” usw. rausgehauen. Für den Laien wirkt das dann natürlich wenig überzeugend. Mein Opa, ein trotz MSM beeinflusster, wacher Mann, kann widerum auch nicht verstehen, weshalb Ärzte das Virus “verharmlosen”. Mein Fazit: die Leute haben Angst.”

T. D.:

“Mein Vater war bislang noch relativ gut selbstdenkend. Aber auch das lässt jetzt nach. Totale Verblödung überall.”

DanQ:

“Haben uns wie jedes Jahr mit meinen Eltern, meinem Bruder und meiner Tante bei unseren Großeltern an Heiligabend getroffen, meine Großeltern (85 und 87) sind sehr skeptisch, was das alles angeht. Meine Eltern auch… nur meiner Tante gefiel das Treffen gar nicht, weil sie ja so Angst hat um unsere Großeltern… Sie lief auch den ganzen Abend mit Maske rum, verzichtete auf Händeschütteln und wollte, dass jeder Maske trägt und regelmäßig gelüftet wird… einen Miesepeter muss es halt geben… unsere Großeltern nahmen es mit Humor, dass sich jemand so um sie sorgt… aber ihre Hysterie ging eigentlich allen auf die Nerven… Sie war auch die einzigste, die mit dem Thema anfing: aber dann eben nur um den BBlödsinn aus den MSM nachzuplappern… Ich wollte keine Diskussion anfangen, da sie eh faktenresistent ist… Haben dann einfach immer schnell das Thema gewechselt…”

Alfred:

“Meine Eltern sind ebenso in der Wahrheitsbewegung dabei, Schwester und Bruder sind ok und hinterfragen diese Maßnahmen. Der Rest der Verwandtschaft ist eine Katastrophe und will gar keinen Kontakt. Die Einschränkungen werden mit Freude aufgenommen, die Maske wird geliebt. Den Vogel schießen die Schwiegereltern ab. Es sind Landwirte, glauben an Söder, ARD,  ZDF und die Zeitung. Wir dürfen wegen C nicht kommen, Angst vor Bußgeldern etc. Meine Frau wird immer am Telefon gefragt, ob ich immer noch C leugne. Das sind total staatskonforme Leute, machen alles mit und können sich nicht zwischen materieller Angst und Lebensangst entscheiden. Fazit: mehrheitlich ist keine Basis vorhanden, C-Leugner sind die Feinde!!”

Mon Mon:

“Ich habe mit Freunden gefeiert, meine Familie ist zu systemtreu. Das waren maskenfreie und umarmungsreiche Tage :-).”

Tat Jo:

“Wir haben das Thema weitgehend vermieden – unsere Meinung zu dem Thema ist bekannt. Mein Schwiegervater, 85, ist absolut entspannt. Wir wollten ihn ans Tischende setzen – er wählte den Platz mittendrin neben seinem Enkel, der mit 21 Jahren mit vielen Kontakt hat. Am schwierigen ist für uns sicher das Auseinanderdriften mit unserem Sohn. Er und sein gesamter Freundeskreis sind zwar nicht unkritisch, trotzdem fest davon überzeugt, dass wir nicht ganz richtig im Kopf sind. Unser Fazit: es ist so gut wie nicht möglich, Gläubige zu überzeugen. Leider.”

Corina R.:

“Also wir hatten ruhige Weihnachten, das erste Mal, dass aus meiner Verwandtschaft exakt niemand auch nur ein frohes Fest gewünscht hat, nicht einmal per Whatsapp 😂. Ich kann damit gut leben, ich bin genau wegen dieser Verwandtschaft direkt nach meiner Ausbildung aus meiner Heimatstadt weggezogen.”

René:

“Ich war bei meiner Mutter und sie ist nicht so ein Schlafschaf wie man denkt, und glaubt auch nicht alles der Regierung. Trotzdem hat diese monatelange Angst Propaganda dazu geführt, dass sie sich impfen lassen möchte. Wir saßen am Tisch, haben festlich gegessen, Kaffee getrunken und es war ein entspannter Abend. Da fragte ich sie, ob sie sich impfen lassen möchte. Ja klar, ich habe Angst vor dem Corona und bin auch nicht mehr die Jüngste. Ihre Entscheidung habe ich nicht angesprochen, denn Menschen nehmen ihre Gefühle als die Wahrheit wahr und da kann man sie nicht so leicht rausholen. Ganz entspannt haben wir weiter gesprochen. Ab und zu habe ich ein paar kritische Fragen gestellt, die sie zum Nachdenken angeregt haben. Aber nicht mit der Hau drauf, ich will dich belehren Methode, sondern mit einer gelassenen Art.”

Maria:

“Wir haben alle versucht, das Thema auszuklammern. Mein Mann fand den Abend ganz nett, ich dagegen empfand es als angespannt und war froh, als die Lieben sich endlich verabschiedeten.”

Oli S.:

“Liebe grüsse aus der C-Hochburg Schweiz 😄. Wir sterben hier wie die Fliegen 😉.

Wir hatten entspannte, herzliche Weihnachtstage mit Brüdern, allen Grosseltern und unserem kleinen Goldschatz. Grosseltern hatten kurz vorher noch Grippe und keinen Test gemacht 😬.

Erst recht wurde geknuddelt (wir machen Herdenimmunität familienintern und sch… auf die neue WHO Definition)

Allgemein hatten wir 5 Grippefälle in der Familie im 2020 und haben irritierenderweise alle überlebt 🤷‍♂️.

Wir wünschen euch allen viel Kraft fürs 2021, es wird nicht einfacher!

“Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben….” und NEIN, Jesus würde sich garantiert nicht impfen lassen…”

E. Z.:

“Länger im Vorfeld der Feiertage beobachteten wir bereits die sozialistische, staatstreue Prägung der Kindheit bei meinem Bruder und Frau wieder extrem aufflammen🔥.

Gespräche endeten von ihrer Seite unisono: Der Staat/die Politiker wissen, was zu tun ist. Kritische Ansätze/Hinweise, die zum Nachdenken/Hinterfragen hätten anregen können, endeten mit dem “Sudden death” des “Püppchens” im Kopf der beiden, wahrscheinlich war es überfordert. Daher geordneter Rückzug wegen C. 😉, um dem aus dem Weg zu gehen. Minimale Kommunikation via WhatsApp.”

Bulli:

“Geht eigentlich.

Dank Dr. Hamer und der Germanischen Heilkunde hatte ich bereits schon vor 15 Jahren das Glück, da durch zu müssen. Es haben sich viele abgewandt aber dafür habe ich seitdem intelligente Menschen um mich rum oder zumindest solche, die meine Meinung respektieren.

An alle Mitleser: Das ist hart. Vor allem bei Familie! Aber es kommen bessere Leute nach! Alle meine Bekannten und Freunde, die ich heute habe, sind es dafür wert!”

S. C.:

“Ich bin zu meinen Eltern gefahren und die Eltern meiner Mutter waren da, die wohnen aber im selben Dorf und sehen sich eh mehrmals wöchentlich. Bei meiner Mutter hab ich schon vor einiger Zeit angefangen, die rote Pille in regelmäßigen Dosen zu verabreichen. Sie war aber davor schon kritisch. Meine Großeltern (beide 84) juckt das alles auch nicht und die wollen auch keine Impfung. Wie mein Vater denkt, weiß ich nicht, da ich (aufgrund von anderen Differenzen) nicht mit ihm spreche.”

H:

“Ich bin dieses Jahr nicht zu meinem 75 jährigen Vater gefahren, da er und seine Frau (meine Stiefmutter) total in der Angst und Panik gefangen stecken. Jegliche Versuche der Aufklärung meinerseits sind dort geblockt worden. Gott sei Dank ist meine Schwester mit mir zusammen „aufgewacht“ und somit bin ich nicht allein. Wir waren zusammen am 29.08. in Berlin. Von meinen drei Kindern ist der Älteste (25) leider auch auf die Staatspropaganda reingefallen und verbringt dieses Weihnachten nicht zu Hause bei uns. Er studiert Staatswissenschaften….vielleicht liegt es daran….insgesamt kann man sagen….die Familie ist gespalten. Schade.”

Anna B.:

“In meiner ehemaligen Heimatgemeinde ist der Impfstoff angekommen. Eine Freundin sagte mir, man habe sie bzgl. der Impfung der Mutter angerufen. Sie überlässt die Entscheidung der Mutter.”

Anonym:

“Dieses Weihnachtsfest war für mich seit langem wieder ein schönes und besinnliches, denn ich kann mich glücklich schätzen:

Die ganze Familie (Geschwister, Kinder, Mutter und würde mein Vater noch leben er definitiv auch) hält zusammen.

Da ich mich schon seit Jahren mit den bösen Verschwörungsthemen beschäftige und auch Dr. Lanka schon kannte, hatte ich viel Zeit, die mir wichtigsen Menschen im Leben vorsichtig aufzuwecken. Unsere 80-jährige Mutter mußten wir dennoch monatelang bearbeiten. Sie fand wohl am Anfang die scheinheilige öffentliche Aufmerksamkeit so toll, weil man ältere Menschen doch schützen solle, so stand sie aufeinmal irgendwie im Mittelpunkt.

Wir haben aber dieses rituelle Abstands- und Maskentheater nicht mitgemacht.

Inzwischen hat sie keine Angst mehr, ging sogar mit zu einer Friedensveranstaltung (Candle Light am Rhein) und hat mit uns entspannt Weihnachten gefeiert mit leckerem Essen und Musik.”

Heidi K.:

“Das waren die schlimmsten Weihnachtstage meines Lebens!

Am 23. kamen der Reihe nach die Dankesanrufe für meine Weihnachtskarte meiner Tanten (alle ü60), eine ängstlicher als die andere, da Killervirus und so. Über die Situation bei uns in einem Altenheim, dass alles so schlimm ist, sie sagten aber nicht, was genau schlimm ist!?!

Dann am 24. die Todesangst meiner Schwiegermutter, wobei ich nur sagte, es gab schon schlimmere Seuchen, sie aber nur sagte, es werden hoffentlich alle gesund bleiben (außer Altergebrechen ist sie gesund).

Um 17h kam dann ein Anruf meines Papas (meine Eltern wollten da eigentlich zu uns zum Essen kommen), er warte noch auf einen Anruf, da Coronatest gemacht, da Kontaktperson 1, erst dann könnten sie kommen. Der Anruf kam erst am nächsten Tag um 13h! Wir haben dann das Essen ausgeliefert. (Wir haben uns nur deshalb daran gehalten, damit wir nicht auch noch alle zum Testen geschickt werden, wollte meine Kinder schützen, glaube nicht daran).”

Maren:

“Ich persönlich hab mich aus Allem rausgehalten und die Tage alleine verbracht. Aber meine Schwester musste mit ihrem Freund nach nun einem Jahr mal ihre Ferienwohnung auf Teneriffa begutachten. Die Flüge mussten im Vorfeld dreimal umgebucht werden, wegen der nun wieder gültigen Quarantäne-Vorschriften nach dem Urlaub. Natürlich mit entsprechenden Verlusten, wobei sie immer noch auf Erstattungen von Beginn des Jahres warten. Als die Flüge nun für heute fest gebucht waren, war gestern noch ein aktueller C-Test am Hamburger Flughafen erforderlich. In einer (extra?) kalten Halle mussten sie sieben (7 !) Stunden warten, um getestet zu werden. DAS ist doch Service, oder? Und dabei hatten sie noch Glück, denn kurz nachdem sie endlich an der Reihe waren, wurde den nach ihnen Anstehenden eröffnet, dass aufgrund fehlender Testmaterialien keine weiteren Test gemacht werden können und die Leute heute ganz früh wiederkommen müssen.”

Der kritische Historiker:

“Meine Weihnachten waren nett. Die gesamte Familie ist kritisch und teils sehr tief in den Themen drinnen. Von meinen Eltern erhielt ich das Buch von Klaus Schwab, damit ich es skeptizieren kann.”

Stefan V.:

“Ich habe zum Glück keine Corona-Deppen in meiner Familie. Die sind alle kritisch bis aufgeklärt.”

Joachim K.:

“Unglaublich, dass meine Kinder von der Mutter einfach kurzer Hand zum Schnelltest geschickt wurden, damit die Oma besucht werden konnte. Wäre das positiv getestet geworden, wäre ich mit meinen Freunden auch fällig gewesen.

Die Menschen laufen mit Masken in der Fussgängerzone rum und kaufen ein. Ich hatte keine auf, man wird angesehen wie ein Aussetziger. Wer kein starkes Selbstbewusttsein hat, wird auf Dauer verlieren und sich fügen. Wir brauchen dringend die kritische Masse, um es zu drehen!”

Anonym:

“Ein Familienmitglied ist junger Arzt und will sich unbedingt impfen lassen. Im Krankenhaus sei auch coronabedingt mehr los als in anderen Wintern. Ich habe ihm ein paar Artikel gezeigt, die ihn allerdings nicht überzeugten. Letztlich hat er abgewunken und mehr kann ich dann auch nicht machen, obwohl es mich sorgt. Gerade wenn es an der Schwelle zu Streitigkeiten steht, kann man eigentlich nichts mehr machen. Die berühmte Krankenschwester, die nach der Impfung zusammenfällt, soll demnach z.B. mit Sicherheit lediglich Kreislaufprobleme gehabt haben, die nichts mit der Impfung zu tun haben. Gefühlt lebt jeder in seiner eigenen Blase und alle Dinge, die er liest, lassen offenbar das Risiko-Nutzen-Verhältnis für den Impfstoff sprechen.”

Jonas:

“Hatte gerade Weihnachtsfeier mit meinen etablierten Großeltern. Also Großvater (Stief-Großvater) was da interessant ist, er war in einer Freimaurerloge, Phönix-Loge in Thun CH. Natürlich eine offizielle. Seine Eigentumswohnung (Villa) nur durch Vit B. bekommen. Brechbühl AG. Aber interessant ist, der frisst die komplette C STORY, wie jeder andere in der Familie. Er ist nicht mehr offiziell dabei aber wir wissen, wie das ist, einmal befreundet ist mans für immer. Ich lasse mir natürlich nichts anmerken. Aber trotzdem interessant: Trotz Loge ist er kein Stück weniger manipulierbar. Hauptsache Reisen, Cigarren, schönes Leben und es spielt nichts eine Rolle, schön abgelenkt. War halt ein strenges Jahr aber schau dir an, wie wir leben, andere können nur davon träumen. Also was soll ich jammern. Trotz C. Loge ist nicht gleich Loge!”

Ludwig:

“Am 1. Weihnachtsfeiertag traf ich mich mit Freunden (4 Haushalte) auf ein, zwei Glühwein (vll etwas untertrieben^^). Unter Einfluss von bewusstseinsverändernden Substanzen hab ich mir vorgenommen, nicht mehr über Politik zu reden, weil man Fakten teilweise nicht mehr genau präsentieren kann bzw. sie durcheinander bringt. Als wir jedoch über das Thema “Festivals” stolperten, konnte ich mir es nicht verkneipfen, nochmals zu betonen, dass ich schon im Mai vorhergesagt habe, dass es im folgenden Sommer keine Festivals gibt. Damals wurde ich belächelt, doch mittlerweile rückt der Wetteinsatz in Form eines Kasten Bier immer näher. Plottwist – wenn man Festivals nur mit einer Impfung besuchen kann, zählt meine Wette auch als verloren. Klingt erstmal verlockend aber so hartes Zeug zieh ich mir nicht rein. Sie (18 Jahre) meinte, sie würde sich sofort impfen lassen, weil sonst endet das alles ja nie. Ihr Freund ist bei der Bundeswehr [vorher Polizei(no more words needed)].”

Susann:

“Bei uns (3 Generationen) läuft alles normal. Wir hatten von Anfang an bei allen möglichen Medien versucht, Informationen zu bekommen (so landete ich zum ersten mal bei YouTube), wir informierten uns untereinander und gegenseitig. Ein Anverwandter spielt dennoch mit dem Gedanken, sich impfen zu lassen…ABER: wir können tatsächlich ruhig und sachlich miteinander darüber reden und er ist offen für alle Argumente und Infos, genauso wie ich ihm zuhöre und auch seine Bedenken und Ängste bezüglich seines Alters (65) verstehe. Er ist für sich selbst verantwortlich und so kann es letztlich nur er entscheiden. (- meine Vermutung: er wird sich wohl gegen eine Impfung entscheiden)

Das Gute is: Wir haben uns nie voneinander entfernt, halten als Familie zusammen, bis hin zum Freundeskreis. Wir sind über Jahrzehnte miteinander verbunden und social distancing gibt es in unser aller Umfeld für uns NICHT!

Selbst Nachbarschaft ermöglicht jederzeit ein offenes Gespräch…bodenständige Menschen vom Dorf. 👍”

Martina P.:

“Mein Bruder, “Wissenschaftler”, absolut systemhörig, hat nur unseren Vater besucht, der in einem Haus mit meiner Familie und mir lebt. Geschenke für meine Kinder wurden vor der Tür abgestellt, sobald er sich impfen lassen kann, wird er das tun. Unser Vater ist dement, freies Denken habe ich von ihm gelernt, vermutlich hat es für meinen Bruder diesbezüglich nicht gereicht, er hat das schon immer abgelehnt.

Treffen heute mit meiner ältesten Sandkastenfreundin war nur zum Spazieren gehen möglich und eine Umarmung nicht gewollt, dabei hat sie heute Geburtstag.

Den Kirchgang an Heiligabend habe ich mir geschenkt. Normalerweise hätte ich im Chor gesungen, aber in maskierte Gesichter schauen auf dem Kirchplatz!, das ertrage ich einfach nicht. Die Angst der Coronagläubigen ist für mich nicht mehr auszuhalten, also bleibe ich allem fern.

Aber, und jetzt kommt der gute Teil: Durch Corona habe ich viele Freigeister in meiner Umgebung gefunden, wie es ohne vielleicht nicht stattgefunden hätte.”

Ilona S.:

“Bruder (wohnt in Berlin) rief Tage vor Weihnachten an. Stellte mir eine ganze Menge Fragen: Wascht ihr euch die Hände wenn ihr nach Hause kommt, Trägt dein Mann Maske, wenn er mit Kundschaft, Lieferanten, Mitarbeitern zu tun hat ? Hat jemand von euch Erkältungserscheinungen? Jemand Geruchs- oder Geschmackssinnverlust? Haben die Kinder Kontakt zu anderen? Bekommt ihr Besuch? Usw usw.. Meine Söhne sind 21 und 23, die gehen und kommen wie die wollen, laden Freunde auch nach Hause ein, da habe ich gar keinen Einfluss drauf. Naja ich hab ihn dann später nochmal angerufen und ihm klar gesagt, dass wir uns nicht an die Regeln halten, außer mit Maske einkaufen. Er kam dann nicht, weil ihm unser Umgang mit den Hygienevorschriften nicht gefiel, ist schade, aber im Endeffekt ist es besser und ruhiger so.”

Natascha:

“Weihnachten war geil!!! Wir haben uns umarmt, abgebusselt und extra laut gesungen. Und die einzig aufgewachte war ich, alle anderen ganz normale MENSCHEN mit Herz und Hausverstand <3.”

Maximilian F.:

“Meine Familie weiß ja schon seit 2 Jahren, dass ich über das ominöse satanische System schimpfe, und es gab in der Vergangenheit auch schon mehrere Streitfälle wegen Meinungsverschiedenheiten.

An Weihnachten wollte ich mich deshalb mal zurückhalten, da ich schonmal wegen einer Äußerung eine Geburtstagfeier von meiner Mum ihren Tag verdorben hatte, als ich sagte, dass Bill Gates ein Massenmörder sei, wo meine Sister ausflippte…

Jedenfalls am Abend des 24ten hatt mein Schwager in der Runde schon angefangen, gegen die widersprüchlichen Coronamaßnahmen und der ständigen Polizeipräsenz zu schimpfen. Dann haben sich später alle über den “furchteinflößenden bösen” Trump aufgeregt, und beteten um einen baldmöglichen Amokläufer, der diesen Tyran doch bitte aufhalten und stoppen solle. Trump soll angeblich schon 9 Leute hinrichten lassen haben, und beinahe schon den 3ten Weltkrieg ausgelöst haben, und er soll ein Wirtschaftskiller (wegen Überschuldung) von feinsten sein, ihm drohe Strafen usw.”

Anonym:

“Wir haben Weihnachten ganz normal verbracht. Keiner aus meiner Familie hat sich an Kontaktbeschränkungen gehalten, weil so gut wie keiner Angst vor dem sog. “Killervirus” hat 😊.

Am zweiten Weihnachtstag waren wir sogar zu elft in der kleinen Wohnung meiner Cousine und haben bis zwei Uhr morgens gefeiert! Die Nachbarn hat’s nicht gekümmert. Meine Eltern (beide über 70) und ihre Partner würden sich niemals verbieten lassen, ihre Familie an Weihnachten zu sehen. Lediglich eine Schwester und ein Bruder meiner Mutter, die aber weiter weg wohnen, haben sich an Weihnachten ängstlich Zuhause eingeschlossen. Die wollen sich auch baldmöglichst impfen lassen… Meine Mutter verzweifelt daran. Die sind noch nicht mal für Argumente offen… 🤦🏻‍♀️”

Katja:

“Meine kleine Familie hat das Weihnachtsfest aufgrund des Reiseverbotes (wir wohnen nicht in Deutschland), alleine verbracht. Daher konnten wir den Wahnsinn, der sich beim Rest der Familie abspielte, mit Abstand beobachten. Das war auch gut so, denn live hätte ich es nicht ertragen. Meine Mutter und ihr Freund samt 89 jähriger Mutter haben sich kurz vor Weihnachten testen lassen, damit sie ohne Angst zusammen die Feiertage verbringen können. Meinem Bruder samt Familie haben sie gesagt, daß es besser wäre, wenn sie nicht zu Besuch kommen, denn die Schwester meiner Schwägerin arbeitet auf einer Coronastation. “Nicht dass man sich da noch was einfängt”. Mein Vater und seine Familie haben die Feiertage in Quarantäne verbracht. Dies trug sich wie folgt zu: 

Eine enge Freundin der Familie musste kurz vor Heilig Abend ihre Mutter beerdigen lassen und es war angedacht, den “Leichenschmaus”, ich verabscheue diese Tradition, bei ihrer Tochter stattfinden zu lassen. Die Tochter baute auf der Veranda für alle Gäste eine private Coronateststation auf, inklusive Ärztin.

Alle Getesteten auf der Veranda waren positiv, die Gastgeber negativ. Dem Ehemann kam dies komisch vor und er testete sich nochmals: positiv danach noch ein Test, weil es so schön ist: zum Glück wieder negativ. Die Gastgeberin ließ alle Gäste abtreten und blieb auf ihrem vielen Essen sitzen. Da mein Vater und Familie Kontakt zu der Mutter, der völlig geistig gesunden und verantwortungsbewußten Tochter, hatten, mussten sie in Quarantäne. Fröhliche Weihnachten sag ich da nur.”

 

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