Warum es in einer Marktwirtschaft keine Arbeitslosigkeit geben kann

Die erste Regel für Autoren lautet: “Du schreibst nicht für Dich, sondern für den Leser.” Deshalb habe ich meiner Erörterung zur Arbeitslosigkeit auf Kopp-Online den zielgruppengerechten Titel gegeben:

“Das wichtigste Propagandainstrument der Machtelite: Die Angst vor Arbeitslosigkeit”

Der Vorteil dabei, sich in den Leser zu versetzen ist, dass man selber eine neue Perspektive erhält. Ursprünglich wollte ich tatsächlich nur erklären, warum es in einer freien Marktwirtschaft keine Arbeitslosigkeit geben kann. Als ich mir dann eine möglichst ansprechende Einleitung für diesen Text überlegte, wurde mir aber klar, dass die Angst vor Arbeitslosigkeit tatsächlich das wichtigste Propagandamittel der Herrscherklasse ist.

Daher möchte ich dringend darum bitten, diesen Artikel auch zu teilen und zu verbreiten. Denn die Befreiung von dieser Angst ist auch die Befreiung von der Herrscherklasse.

Hier will ich nur noch einmal die drei wichtigsten Gedankengänge herausnehmen:

1. Am Markt gleichen sich Angebot und Nachfrage über den Preismechanismus aus.

2. Jeder Staatseingriff zerstört Arbeitsplätze. Jeder Staatseingriff stört den Preismechanismus. Jede Regulierung erhöht die Arbeitskosten, sodass Arbeit weniger nachgefragt wird. Das ist ein Naturgesetz.

3. Selbst wenn Arbeitsplätze knapp würden, gäbe es nichts, was der Staat dagegen tun könnte. Finanziert er Arbeitslosigkeit oder subventioniert bestimmte Betriebe, muss er die Kosten dafür auf die produktiv Tätigen umlegen. Deren Arbeit wird teurer und folglich weniger nachgefragt. Die Ausgaben für Arbeitslosigkeit erhöhen sich, die Kosten steigen weiter, noch mehr Arbeitsplätze verschwinden. Aus diesem Teufelskreis gibt es kein Entkommen – und wir sind schon mittendrin. Das liegt aber ausschließlich daran, dass der Staat begonnen hat, die Arbeit mit Strafsteuern, Abgaben und Regulierungskosten zu belegen. Das hat den Teufelskreis erst in Gang gesetzt. Das müssen wir endlich begreifen. Denn: Fehlende Kenntnisse über die Natur des Menschen sind der Untergang der Menschheit.

Ausführlicher können sie das hier nachlesen.

Lesen sie hierzu auch “Nationalökonomie” von Ludwig von Mises (Kapitel 8.4. S. 546 ff)

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Das ist innerhalb eines Staates das WICHTIGSTE Thema nach dem Geldsystem.

Die tiefere Ursache der Probleme ist aber der Staat selbst. Beachten Sie dazu bitte den Artikel:

Fünf Gründe, warum so viele Menschen an den allmächtigen Staat glauben