Polizist: „Strikte Anweisung, über Vergehen von Flüchtlingen nicht zu berichten“

Ein Polizist packt im Mainstream aus, dass Straftaten von Migranten verschwiegen werden. Was gestern noch die Ansicht von “Nazis” und “Verschwörungstheoretikern” war, ist heute Fakt. Damit ist klar: Wir wissen gar nicht, wieviele Straftaten von Migranten begangen werden. Wer so etwas verschweigt, fälscht vemutlich auch die Statistiken. Das ganze Ausmaß des Horrors aus Gewalt, Raub und Vergewaltigungen, das man nur aus vereinzelten Meldungen herauslesen kann, wird also unter den Teppich gekehrt. Dass Oberbürgermeisterin Reker nichts wusste, wie sie sagt, könnte sogar sein. Das würde heißen, dass diese Entscheidung weiter oben getroffen wurde. Denn die Polizei selbst hat ja niemals ein Interesse daran, die wahre Gefahrenlage zu verschleiern. Sie kann so Täter viel schlechter fassen. Diejenigen, die das angeordnet haben, sind mitschuldig an den Verbrechen und zwar NICHT in einem übertragenen Sinne, sondern direkt als Strafvereitler. Einmal wird die Verfolgung vereitelt, dann ermöglichte es erst die Strafen, die diejenigen noch begehen, die nicht verfolgt werden und dazu kommen die Straftaten, die passieren, weil sich der Bürger in Sicherheit wiegt. Widerwärtig! Die Verantwortlichen gehören vor ein Gericht! Der Kölner Polizei wird vorgeworfen, die Herkunft von mutmaßlichen Tatbeteiligten aus der Silvesternacht verschwiegen zu haben – aus vermeintlich politischer Korrektheit. Wohl kein Einzelfall, wie die Aussagen von Beamten nun zeigen. Demnach soll es in manchen Bundesländern strikte Anweisungen geben, über Vergehen von Flüchtlingen zu schweigen.

Quelle: Polizist: „Strikte Anweisung, über Vergehen von Flüchtlingen nicht zu berichten“ – Deutschland

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