Die Vereinigten Staaten von Europa – Geheimdokumente enthüllen die dunklen Pläne der Elite

Es ist soweit! Seit dem 4.12.2013 ist mein neues Buch “Die Vereinigten Staaten von Europa” lieferbar (hier der Link zur Facebook-Seite zum Buch. Bitte liken). Zur Einstimmung hier das Vorwort:

“Erinnern Sie sich an dieses Gefühl, als Sie das erste Mal verliebt waren? Das Herz schlägt schneller, es kribbelt im Bauch und eine Hitzewelle breitet sich im ganzen Körper aus? So erging es mir, als ich in einer Münchner Studentenkneipe zum ersten Mal von einer verrückten Idee hörte. Dort, wo sich ansonsten BWLer trafen, die schon während der Studentenzeit einen innerlichen Anzug trugen, fragte mich ein Bursche, den man vom Äußerlichen her eher beim Kommunistischen Bund vermutet hätte: »Kennst Du Murray Rothbard?« Da ich schon von ihm gehört hatte, bejahte ich, ohne seine Philosophie genau studiert zu haben. Der Che-Guevara-Klon klärte mich auf.

Stell Dir einmal eine Welt ohne Staat vor, schlug er vor. Das war nun wirklich ungeheuerlich! Wie sollte das gehen? Den Rest des Abends verbrachten wir damit, uns Szenarien auszudenken, die diese Vorstellung auf den Prüfstand stellten, während die BWLer über die nächste Klausur in Kosten- und Leistungsrechnung redeten. Wer baut die Straßen, wer jagt die Verbrecher, was ist mit dem wilden Axtmörder, der sich an keine Regeln hält und so weiter. Manchmal senkten wir die Stimme, wie sonst nur, wenn man über den schrecklichsten Teil der deutschen Geschichte spricht. Einige Stunden und Bierchen später verließen wir die Kneipe. Mein Bild von der Welt hatte sich für immer verändert. Auf welche Art und Weise, das wurde mir erst später bewusst, aber was ich sofort spürte, war: Hier bin ich auf etwas Revolutionäres gestoßen. Ich werde diesen Abend nie vergessen.

Warum erzähle ich Ihnen das? Dieses Buch wird von einigen Libertären gelesen werden, für die es inzwischen selbstverständlich ist, dass der Staat das Problem und nicht die Lösung ist. Sie vergessen aber häufig, dass dieser Gedanke für die meisten Menschen bisher völlig fremd ist. Auch ich vernachlässige das oft. Daher tut es vielleicht ganz gut, sich daran zu erinnern, wie man selbst überhaupt auf diese Idee gekommen ist und was das in einem auslöst. Ich habe also durchaus Verständnis dafür, dass viele Menschen diese Idee rundweg ablehnen.

Dennoch wird dieses Buch gleich zu Anfang genau diese Idee aufgreifen, obwohl Sie das bei dem Titel Die Vereinigten Staaten von Europa vermutlich gar nicht erwarten würden. Aber Sie können die EU und die Pläne für die »Vereinigten Staaten von Europa« nicht verstehen, wenn Sie das grundsätzliche Wesen jeden Staates nicht begreifen. Die Europäische Union ist nur die logische Konsequenz einer sich immer weiter ausdehnenden Staatskrake. Die Ursünde war die Entstehung des ersten Staates auf europäischen Boden, genauer gesagt die erste Entstehung des ersten Staates überhaupt. Mit diesem ersten Akt der Gewalt manifestierte sich das Böse in der Gesellschaft. Der Teufel betrat sozusagen die Weltbühne und regiert sie bis heute.

Eine staatenlose Gesellschaft dagegen basiert auf dem universellen Gebot der Nächstenliebe. »Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst« ist deshalb ein universell gültiges Gesetz, weil es auf jeden normalen Menschen anwendbar ist. Niemand möchte beraubt oder verletzt werden. Das bedarf nicht einmal einer Erläuterung, es ist unmittelbar einleuchtend. Die meisten Menschen wissen nur nicht, dass der Staat dieses Gebot ganz grundsätzlich verletzt, schon indem er Steuern erhebt, obwohl er dafür gar keine Zustimmung von den Besteuerten vorweisen kann.

Dabei ist es nicht so, wie manche argwöhnen, dass eine staatenlose Gesellschaft nur funktioniert, wenn sich jeder Mensch an das Gebot der Nächstenliebe hält. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Eine libertäre Gesellschaft funktioniert deshalb besser, weil es böse Menschen gibt, denen der Staat – eben im Gegensatz zur Privatrechtsgesellschaft – entsprechende Möglichkeiten bietet: Sie bemächtigen sich des staatlichen Gewaltmonopols, der Banken und der Medien. Sie verkleiden ihre bösartigen Konzepte in wohlklingende Worte und betreiben im wahrsten Sinne eine gigantische Gehirnwäsche, damit das Gros der Menschen nicht wahrnimmt, dass sie nur als Sklaven für die wahren Herrscher dieser Welt arbeiten. Von dieser Herrscherklasse handelt dieses Buch.

Die Herrscherklasse will die Vereinigten Staaten von Europa, die, wie ich anhand von Originalquellen nachweisen werde, für sie nur eine Vorstufe zu einem Weltstaat mit einer einzigen Zentralregierung sein sollen. Wenn Sie jetzt erwarten, in diesem Buch Verschwörungstheorien präsentiert zu bekommen, muss ich Sie leider enttäuschen. Ich werde die Frage nach den Vereinigten Staaten von Europa anhand einer Methode untersuchen, die jeden Zweifel ausschließt. Sie müssen dafür nur die Prämisse akzeptieren, dass ein Auftraggeber nur dann einen Auftrag vergibt, wenn er davon ausgeht, dass sein Auftragnehmer in seinem Sinne handelt. Die Methode, auf die ich zurückgreife, heißt Principal-Agent- oder Auftraggeber-Auftragnehmer-Theorie und ist, wie die Bezeichnung schon sagt, eine Theorie. Die Schlussfolgerungen daraus sind es allerdings nicht.

Beispiel: Wenn die Theorie über die Schwerkraft bewiesen ist, folgt aus dem Umstand, dass sich ein Apfel vom Ast löst, dass er nach unten und Isaac Newton auf den Kopf fällt. Dies ist dann keine Theorie mehr, sondern eine in der Zukunft liegende Tatsache. Sie müssten die Theorie über die Schwerkraft selbst angreifen um zu einer anderen Schlussfolgerung zu kommen. Um die Thesen dieses Buches zu widerlegen, müssten Sie die Natur des Menschen leugnen, von zwei Zuständen denjenigen zu bevorzugen, der seine subjektiven Bedürfnisse besser befriedigt. Das gilt sowohl für meine Ausführungen zur Privatrechtsordnung, mit denen ich beginnen werde, als auch für meine Analyse der Machtelite.

Unsere heutige Gesellschaftsform ist inhärent bösartig. Das heißt, das Böse wohnt ihr inne. Wir leben in einer pathologischen Plutokratie, der Herrschaft einiger weniger Psychopathen. Das werde ich im ersten Teil des Buches erläutern. Im zweiten Teil schauen wir den Psychopathen bei der Arbeit über die Schulter. Sie werden dabei das Gefühl haben, unversehens in einem Agententhriller gelandet zu sein, nur dass es sich hier um keine Fiktion, sondern um die Realität handelt. Eines ist mir beim Schreiben bewusst geworden: Die Geschichte ist die Geschichte der Geheimdienste. Das gilt im dreifachen Sinn. Erstens kann man die Geschichte nicht verstehen, wenn man sich nicht mit der Geschichte der Geheimdienste auseinandersetzt. Zweitens gestalten die Geheimdienste die Geschichte. Und schließlich schreiben die Geheimdienste ihre Version der Geschichte auf und präsentieren sie der ahnungslosen Öffentlichkeit. Die Geheimhaltung verbunden mit dem Gewaltmonopol ermöglicht es ihnen. Das einzige Gegenmittel ist es, die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Methoden und Akteure schonungslos bloßzustellen. Zum Schluss werde ich das größte Geheimnis dieser materiellen Welt entschlüsseln: Warum es so viele Kriege gibt und wer sie warum startet.

Wissen ist Macht. Indem wir uns das Wissen der Herrschenden aneignen, nehmen wir ihnen die Macht über uns. Sie werden in der Lage sein, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Anhand der Nachrichten, die in den Massenmedien verbreitet werden, können Sie das Spiel der Machtelite künftig durchschauen. Sie werden mehr wissen als 99 Prozent der Bevölkerung. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Wenn Sie ein Mann sind, kann das auch beim anderen Geschlecht nicht schaden. Für Frauen hingegen ist das irrelevant. Ihnen genügen ein Augenaufschlag und ein Lächeln. Ach, wenn es doch nur noch darum ginge …”

Buchauszug Ende.

Weitere Leseproben finden Sie hier. Das Inhaltsverzeichnis können Sie hier herunterladen (beides PDF-Dateien). Expertenstimmen zu dem Buch finden Sie hier. In den nächsten Wochen werde ich weitere Texte auf meiner Seite als Volltext zur Verfügung stellen.

Wenn Sie mich zusätzlich unterstützen wollen, können Sie das tun, indem Sie das Buch in meinem Shop beim Finanzbuchverlag oder dem Kopp-Verlag (dort wird noch die alte Titelzeile genannt, aber Sie bekommen das richtige Buch) bestellen.

Weniger Umsatzbeteiligung bekomme ich bei Amazon, aber es ist immer noch mehr als ich als Autor bekomme:

In all diesen Shops können Sie auch jede andere Ware bestellen und ich bekomme etwas davon ab, ohne dass Sie mehr bezahlen müssen. Da sich mit geradezu tödlicher Präzision immer jemand darüber aufregt, dass ich daran Geld verdiene, wenn ich die Wahrheit schreibe, ein kurzes Wort dazu: Die allermeisten Informationen, Artikel und Videos von mir stelle ich umsonst zur Verfügung, aber es findet sich eher selten ein Verleger, der ein Buch umsonst druckt. Zu Neid besteht ohnehin kein Anlass: Meine Umsatzbeteiligung ist mickrig und jede Putzfrau hat einen vielfach höheren Stundenlohn. Deshalb müssen Sie nicht in Mitleid versinken, aber dieser Vorwurf ist wirklich schäbig. Jeder halbwegs Informierte müsste wissen, dass man eben mit der Wahrheit kein Geld verdient, weil man nur dann bei den großen Medien schreiben darf, wenn man diese verschweigt. Diese Umsonst-Mentalität ist im Übrigen auch ein Grund dafür, warum wir andauernd belogen werden. Weil viel zu wenige Menschen bereit sind, für hochwertige Recherche auch Geld auszugeben. Lieber schlafen viele tief weiter. Aber gut, so ist es eben.

Sie können der Sache aber auch helfen, indem Sie das Buch im Buchhandel bestellen. Die meisten Bestseller-Listen orientieren sich am Buchhandel. Je mehr dort bestellen, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass das Buch ausgelegt wird. Ich habe mich daher entschlossen, ein kleines Preisausschreiben zu veranstalten. Unter jenen, die es schaffen, einen Buchhändler zu überzeugen, das Buch ins Schaufenster zu stellen und die als Beleg ein Foto schicken (am Besten mit dem Buchhändler neben dran) verlose ich drei handsignierte Bücher. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, aber ich werde versuchen, die Verlosung möglichst transparent auf Facebook vorzunehmen. Vermutlich mittels eines Zufallsgenerators einer Webseite. Details folgen noch, aber wer jetzt schon etwas einschickt (mittels Kontaktformular oder auf Facebook) nimmt auf jeden Fall teil. Da Buchhändler notwendigerweise Unternehmer sind, dürfte das eigentlich gar nicht so schwer fallen. Aber bevor Sie groß diskutieren, ist es vermutlich am Besten ihm oder ihr einfach einmal die Lektüre des Buches zu empfehlen. Die großen Ketten entscheiden so etwas knallhart nach den Bestellungen, aber beim Händler um die Ecke hat man vielleicht eine Chance. Auf dem Buchrücken sind auch die positiven Rezensionen meines ersten Buches von Prof. Hans-Hermann Hoppe, Prof. Thorsten Polleit und Lisa Fitz, was die Überzeugungsarbeit erleichtern sollte.

Ebenfalls freuen würde ich mich über eine Rezension auf Amazon. Dieses Buch wird noch mehr polarisieren als das letzte. Man kann zwar Rezensionen bewerten, aber das fließt nicht in die Durchschnittsnote ein. So kommt es, dass Leute, die das Buch schlecht bewerten genauso gewichtet werden, obwohl die meisten, die für mein erstes Buch “Das Kapitalismus-Komplott” (hier noch der Link zur neuen Facebook-Seite zum Buch) nur einen Stern vergeben sogar zugeben, es gar nicht ganz gelesen zu haben, da ich dort für eine freie Marktwirtschaft eintrete. Das verursacht manchen solche körperlichen Schmerzen, dass sie das Buch weglegen, was sie aber leider nicht daran hindert, es zu beurteilen. Entsprechend ist die Qualität ihrer Kritik. Grundsätzlich gilt die Regel, dass die Kritik möglichst ausführlich sein sollte, aber je mehr es werden, desto schwieriger wird das. Aber eine kurze Kritik fließt eben genauso in den Durchschnitt ein, so dass auch sie eine Auswirkung hat. Ich bin zwar nicht unzufrieden mit der Durchschnittsbewertung von vier Sternen, aber es gibt noch Steigerungspotenzial…

Zum Schluss noch ein Lesetipp: Das Buch hat über 500 Seiten und mehr als 1000 Fußnoten. Meine Empfehlung wäre, es erst einmal in einem Rutsch durchzulesen ohne jede Fußnote nachzuschauen. Dann schafft man es an zwei Tagen beziehungsweise einem Wochenende an dem man nicht arbeitet. Danach würde ich die Fußnoten extra lesen. Die alle zu checken kann dann durchaus zwei Jahre dauern. Sie ergeben aber noch einmal ein eigenes Bild, weil dort auch Informationen enthalten sind, die über das eigentliche Thema hinausgehen. Und wenn man dann noch Lust hat, liest man es in Ruhe noch einmal und blättert jede Fußnote nach. Ich habe das Buch schon mehrfach gelesen und entdecke selbst immer neue Verknüpfungen, einfach weil es so viele neue Informationen sind.

Hier ein ausführliches Interview (45 min.) mit den Sons of Libertas:

Ein Vortrag zum Thema:

Das neueste Interview im Nuoviso-Studio mit Robert Stein von Stein-Zeit-TV:

Share