Christoph Hörstel (ARD): „Köln war geplant.“ – Vergewaltigungs-Flashmobs in Deutschland

Der ehemalige ARD-Journalist Christoph Hörstel hat die These aufgestellt, dass die Sex-Attacken in Köln geplant waren. Ursprünglich wollte ich nur diese These prüfen. Bei meinen Recherchen stieß ich auf Ungeheuerliches (Video hier).

Es gibt offenbar organisierte Vergewaltigungs-Flash-Mobs in Deutschland! Diese “Technik” haben illegale Einwanderer aus ihren Heimatländern mitgebracht. Und die Politik schleust diese Leute gegen Recht und Gesetz hier ein. Sie sind eindeutig mitschuldig an diesen Verbrechen!

Meine Informationen stammen aus Polizeikreisen. Als ich das Video erstellte, wusste ich noch nicht, ob ich das sagen darf. Da ich meine Informanten natürlich bestmöglich schütze, habe ich in dem Video nicht gesagt, woher ich diese Informationen habe.

Auch an dieser Stelle möchte ich betonen, dass es nicht darum geht, alle Ausländer in einen Topf zu werfen, sondern im Gegenteil darum, zu differenzieren. Der Diplomat aus dem Kongo, Serge Boret Bokwango, den ich in meinen Videos immer erwähne, aber nicht zitiere, weil ich fürchte, sonst von CIATube zensiert zu werden, hat wörtlich folgendes gesagt:

„Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten… Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“

Das bedeutet, aus Ländern, in denen – laut allen Statistiken – unbestreitbar ohnehin schon eine gewalttätigere und frauenfeindlichere Kultur herrscht, kommen also auch noch diejenigen, die in diesen Gesellschaften nicht integrierbar waren. Ähnliches gilt auch für den arabischen Raum, wie beispielsweise daran abzulesen ist, wie sich die Einwanderer in den “Flüchtlingsheimen” zum Teil verhalten. Wie der Vorfall in Köln und den anderen Städten deutlich beweist, wird versucht solche Vorfälle zu verschweigen. Zahlreiche Polizisten, darunter immerhin der Chef der Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, bestätigen das.

Das heißt, wir wissen gar nicht, wieviele Vergewaltigungen es gab. Wohlfahrtsverbände sprechen bei einem einzigen Flüchtlingsheim von “zahlreichen Vergewaltigungen” (siehe Video unten). Hochgerechnet bedeutet das Tausende von Fällen in Deutschland, und das in streng überwachten Räumen! Was machen die erst außerhalb der Heime, wenn sie auf – aus deren Sicht – “leicht gekleidete” westliche Frauen treffen? Das haben wir Silvester gesehen.

Dagegen müssen wir alle gemeinsam aufstehen, egal welche politischen Vorstellungen wir sonst haben!