Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht: Bundespolizei streckt die Waffen

Die hochkriminelle Kanzlerin fast am Ziel: Die deutsche Polizei gibt jetzt schon auf. Viele Frauen wurden in der Silvesternacht begrapscht und beraubt – mehr als 30 haben Anzeige erstattet. Die Polizei war offensichtlich überfordert, Grund soll zu wenig Personal am Kölner Hauptbahnhof sein.

Die entscheidenden Passagen:

“Zivilfahnder berichten, dass sie nur noch zu zweit oder zu dritt „an diese Täter rangehen“, wie es ein Beamter ausdrückt – aus Sorge, verletzt zu werden. „Wenn die sich in die Enge getrieben fühlen, sind die skrupellos. Die würden dich auch abstechen, wenn sie können.“…

Ein Bundespolizist, der seinen Namen nicht in der Zeitung sehen möchte, sagt: „Wir sind am Limit. Wir können die Straftaten nur noch verwalten.“ Aus reinem Personalmangel begleite man zum Beispiel auch Fußballrandalierer immer seltener in Zügen zu den Bundesligaspielorten.

Hundertschaftseinheiten, über die auch die Bundespolizei verfügt, könnten helfen, sie seien aber zuletzt in Süddeutschland an den Grenzen eingesetzt gewesen, um dort die Flüchtlingsströme zu kanalisieren.”

Der Focus berichtet von 1000 Verdächtigen! In Worten: EINTAUSEND. An einem einzigen Tag, an einem einzigen Ort! Schöner Kommentar hier von Birgit Kelle zum Schweigen der Feministinnen und Gutmenschen.

Quelle: Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht : Bundespolizei streckt am Kölner Hauptbahnhof die Waffen | Panorama – Berliner Zeitung