Pentagon zahlte 540 Millionen für gefälschte Terror-Videos

Wie das “Büro für investigativen Journalismus” berichtet, zahlte das Pentagon einer PR-Firma 540 Millionen Dollar um gefälschte Terroristen-Videos herzustellen. Der Bericht wurde auch von RT übernommen. Das Ron Paul Institute hat wiederum den RT-Artikel übernommen, also scheint die Information richtig zu sein, auch wenn der Mainstream noch schweigt.

Laut dem Bericht ging es darum, zu tracken, wer die Videos schaut, um Terroristen zu verfolgen. Aber natürlich konnte man auf diese Weise auch gefälschte Videos für die Öffentlichkeit verbreiten.

Da inzwischen auch im Mainstream berichtet wurde, dass die mit Al-Quaida verbundene Al-Nusra-Truppe Waffen von den USA erhielt, ergibt sich das Bild eines zum Gutteil von den US-Geheimdiensten (und den dahintersteckenden Hintergrundmächten) gesteuerten und unterstützten islamistischen Terrors.

 

Quelle: Fake News and False Flags