News 20.09.2017: Gruppen-Vergewaltigung einer Flaschensammlerin: Eritreer soll Tat mit Handy gefilmt haben

In dieser Rubrik sammeln wir interessante Meldungen, die jeweils bis Redaktionsschluss (Datum im Titel) aufgelaufen sind.  Die Meldungen müssen nicht notwendigerweise aktuell sein, sondern sind der Redaktion eben an diesem Tag aufgefallen. Die Überschrift bezieht sich in der Regel nur auf eine Nachricht.

Die Textpassagen sind wörtliche Zitate aus den Artikeln. Bei von Oliver Janich auf VK geposteten Artikeln sind seine Kommentare (als Zitate in größerer Schrift) nach der Meldung angefügt.   

Kriminalität – aktuelle (beispielhafte) Fälle:

Hamburger Morgenpost  | 19.09.17:

Versuchter Mord? Obdachloser bei Brand verletzt

Erneut wurde ein Obdachloser Opfer einer Brandattacke. Als der 30-Jährige am Dienstagmorgen gegen 6 Uhr in einem Hauseingang an der Ecke Steintorplatz/Brockesstraße aufwachte, stand seine persönliche Habe in Flammen. Die Polizei ermittelt.

Kronenzeitung | 20.09.17:

Beharrlich verfolgt: Messerattacke in Ktn: Opfer hatte Täter angezeigt

Jene 18-jährige Frau, die am Montagabend in Klagenfurt niedergestochen worden ist , hatte den Täter zuvor angezeigt. Wie Polizeisprecher Michael Masaniger am Mittwoch sagte, wurden dem 23-jährigen Mann beharrliche Verfolgung, gefährliche Drohung und Körperverletzung vorgeworfen. Er war außerdem in psychologischer Behandlung.

Zu der Bluttat war es am Montag vor einer Abendschule gekommen. Der 23-Jährige hatte die Frau vor ihrem Auto abgepasst und mehrmals auf sie eingestochen. Das Opfer rettete sich schwer verletzt in die Schule, der Täter ging nach Hause und richtete sich selbst, indem er vom Balkon seiner Wohnung im achten Stock sprang.

Tag24 | 20.09.17:

MANN VOR KNEIPE NIEDERGESTOCHEN: TÄTER AUF DER FLUCHT!

Bei einer Messerstecherei in Leipzig-Lindenau ist am frühen Mittwochmorgen eine Person schwer verletzt worden. Der Täter konnte flüchten.

Mannheim24 | 19.09.17:

In dunkle Ecke gezerrt: Unbekannter vergeht sich an Frau (21)!

Der Alptraum jeder Frau wird für eine 21-Jährige wahr: Ein Unbekannter vergeht sich an ihr, nachdem er sie in eine dunkle Ecke zerrt… Er zieht die junge Frau zieht die Frau in eine dunkle Ecke des Parkplatzes und vergeht sich dort an ihr! Doch sie wehrt sich, worauf der Unbekannte von ihr ablässt und sie flüchten kann…

Aus ermittlungstaktischen Gründen kann die Polizei keine Details zur Tat preisgeben!

Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 27 bis 33 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, schlank, kurze, dunkle Haare, nordafrikanisches Aussehen.

Presseportal | 19.09.17:

Landkreis Kassel – Helsa: Auseinandersetzung sorgt für größeren Einsatz in Wickenrode

Eine körperliche Auseinandersetzung in einer Unterkunft für Asylbewerber im Helsaer Ortsteil Wickenrode, an der mehrere Personen beteiligt und Messer im Spiel gewesen sein sollen, ging glimpflicher aus, als zunächst angenommen. Der Einsatz sorgte allerdings für ein größeres Aufsehen, da mehrere Funkstreifen und der Rettungsdienst in der Bürgermeister-Brandt-Straße eingesetzt waren…

Im Zuge der Auseinandersetzung habe der Ältere mit einem Küchenmesser nach dem Jüngeren gestochen, ohne ihn jedoch zu verletzten. Verletzt war schließlich der Angreifer, der bei der Abwehr an der Hand verletzt wurde. Die Beamten mussten den alkoholisierten 37-Jährigen schließlich aus seinem Zimmer zur Behandlung in den Rettungswagen bringen. Da er mehrfach äußerte, sich etwas antun zu wollen, brachten sie den Mann in ein psychiatrisches Krankenhaus.

Presseportal | 19.09.17:

Groß-Umstadt: Familienstreit eskaliert

Ein Streit zwischen mehreren Familienmitgliedern ist in der Nacht zum Dienstag (19.09.) eskaliert. Gegen 1.30 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienst alarmiert und in eine Asylunterkunft in der Straße “Am Gewerbepark” gerufen. Nach anfänglichen verbalen Streitigkeiten soll es zwischen insgesamt vier Verwandten zu einer handfesten Auseinandersetzung gekommen sein. In deren Zuge wurde ein 53-Jähriger, ein 29-Jähriger sowie eine 18-Jährige Frau verletzt. Alle Drei kamen vorsorglich in Krankenhäuser. Ein 32 Jahre alter Mann, der nach Zeugenangaben ein Messer eingesetzt hatte, wurde vorläufig festgenommen und kam über Nacht in eine Gewahrsamszelle. Wie es zu dem Streit kam, müssen die weiteren Ermittlungen zeigen.

Presseportal | 19.09.17:

Asylbewerber nach Bedrohung überwältigt

Sonneberg (ots) – Am Montagabend (18.09.2017) war es in der Asylbewerberunterkunft in der Neuhäuser Straße zwischen dem Sicherheitsdienst und einem irakischen Asylbewerber zu einer Auseinandersetzung gekommen, wobei die Sicherheitsleute von dem 23-Jährigen mit einem Messer bedroht worden sein sollen. Den Securitymitarbeitern gelang es jedoch in der Folge den 23-Jährigen zu überwältigen und das Messer abzunehmen, ohne dass jemand verletzt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 23-Jährige die Fassung verloren, da ihm kurzfristig kein anderes Zimmer zugeteilt wurde. Der 23-Jährige soll dann angegeben haben, sein Zimmer verwüsten zu wollen, worauf hin die Securitymitarbeiter dem Iraker gefolgt waren, um dies zu unterbinden.

Presseportal | 20.09.17:

Kriminalpolizei ermittelt nach Bedrohung mit Messer

Nach einer Bedrohung in einer Flüchtlingsunterkunft in Wismar ermittelt nun die Kriminalpolizei. Nach ersten Erkenntnissen kam es am Dienstagabend gegen 23 Uhr in einer Wohnung der Unterkunft zu einer Auseinandersetzung. Hintergrund war Lärm, durch den sich ein Nachbar gestört fühlte und das Gespräch mit den Bewohnern der Wohnung suchte. Während des Gesprächs soll der 27-jährige Lärmverursacher zunächst mit einem Messer gedroht haben, mit dem er auch die hinzugekommenen Sicherheitskräfte der Unterkunft bedrohte. Der Nachbar konnte einen Angriff auf die Mitarbeiter jedoch durch das Zuschlagen der Tür verhindern. Als Polizeibeamte aus Wismar am Tatort eintrafen, lief der Mann erneut mit dem Messer sowohl zum Wachdienst als auch in Richtung der Polizisten. Die Polizei konnte einen Angriff mit dem Messer abwehren und den Mann fesseln. Hierbei leistete er jedoch weiterhin erheblichen Widerstand. Gleichzeitig mussten die Polizisten nun auch eine Gefahr abwenden, die von der Frau ausging. Auch sie lief nun mit einem Messer aus der Wohnung in Richtung Flur los. Weitere Bewohner konnten sie allerdings beruhigen und ihr das Messer abnehmen.

Presseportal | 20.09.17:

Täter bedroht Opfer mit einem Messer

Ein unbekannter Täter bedrohte am Dienstag gegen 18:00 Uhr auf dem Schweriner Marienplatz einen gleichaltrigen Jugendlichen mit einem Messer.

Eine Gruppe von vier Jugendlichen südländischer Herkunft kam auf den 15-jährigen Geschädigten syrischer Herkunft zu. Ein tatverdächtige Jugendlicher aus der Gruppe sprach das Opfer an und verlangte, sich von einem gemeinsamen bekannten Mädchen fern zu halten. Vermutlich zur Untermauerung seiner Forderung schlug der Tatverdächtige unvermittelt auf den geschädigten Jugendlichen ein. Anschließend bedrohte der jugendliche Täter sein Opfer mit einem Messer und wiederholte seine Forderung.

Jouwatch | 20.09.17:

Fahrschein zu alt, Somalier rastet aus

Als ein junger Somalier in Leipzig mit einem abgelaufenen Fahrschein erwischt wurde, rastete er aus. Er reagierte bedrohte die zwei Kontrolleure in der Straßenbahn mit einer Bierflasche, als sie seinen alten Fahrschein nicht anerkennen wollten. Er würde gleich ein Messer zücken, teilte der 19-Jährige den beiden weiterhin mit. Diese riefen daraufhin Polizei. Der Somalier ist im Besitz einer Duldung, die Ausländerbehörde wurde informiert.

Angesichts steigender Gewalt in Zügen und an Bahnhöfen, die in diesem Jahr ein neues Rekordhoch erreichen wird, fordert die Gewerkschaft EVG, Zugbegleiter mit Pfefferspray auszurüsten. In der Nacht würden sogar Schaffner bestimmte Strecken inzwischen meiden, so die EVG.

Gab es im Jahr 2013 nur knapp 1199 Überfälle mit Körperverletzung, die  bahnintern gemeldet wurden, waren es im vergangenen Jahr schon 2374 – Tendenz steigend.

Das dürfte in Wirklichkeit dem Gesamtanstieg der Kriminalität entsprechen.

Jouwatch | 19.09.17:

Fernsehteam von „einer Gruppe“ mit Steinen beworfen

Im Park am Hilbersdorfer Bahnhof hatte ein Fernsehteam (w/27, m/42, m/47) Filmaufnahmen gemacht. Dabei wurden sie aus einer Gruppe von vier Personen mit Steinen beworfen. Verletzt wurde niemand.

Die Freie Presse wird zur Identität der „Männergruppe“ konkreter und teilt mit dass es sich bei den Tätern unter anderem um einen 17-jährigen Äthiopier und einen 19-jährigen Somalier handelt.

Presseportal | 19.09.17:

Mülheim a. d. Ruhr: 34-Jähriger auf dem Heimweg ausgeraubt

Vor der Eingangstür hielt einer der mutmaßlichen Täter dem 34-Jährigen ein Messer vor und erpresste seine Jacke, in der sich eine Geldbörse befand. Der Mülheimer blieb unverletzt…

Die mutmaßlichen Täter werden beschrieben als ca. 25-30 Jahre alt, ca. 170 cm groß, südländisches Aussehen und dunkle lockige Haare.

Leipziger Volkszeitung | 20.09.17:

Vier Jugendliche ausgeraubt – Täter schießt in die Luft

Am Dienstagnachmittag sind fünf Jugendliche in Eutritzsch ausgeraubt worden. Die Täter forderten ihre Handys und schossen in die Luft. Die Polizei ermittelt.

Presseportal | 20.09.17:

Diebe durch Videoaufzeichung überführt – Polizei sucht bestohlene Frau

Mit Hilfe der polizeilichen Videoaufzeichnung am Pollmann Eck konnten Streifenwagenbesatzungen am Dienstag (19. September) um 19:40 Uhr zwei Räuber überführen. Ein dritter ist noch flüchtig. Ein Unbekannter hatte gegen 18:30 Uhr die Notbremse einer Straßenbahn gezogen. Als die Bahn stand, schaute sich der Fahrer in seiner Bahn um. Er beobachtete, wie drei Jugendliche einer Frau das Portmonee von ihr unbemerkt aus der Handtasche nahmen und aus der stehenden Bahn ausstiegen.

Berliner Morgenpost | 19.09.17:

BRUTALER ÜBERFALL: Mann reißt 75-Jähriger Ketten vom Hals und raubt Handtasche

Ein Passant lenkte den Täter ab. Der ließ daraufhin von dem Opfer ab und flüchtete. Die Frau wurde leicht verletzt.

Rosenheim24 | 20.09.17:

40 SCHÜLERINNEN IN ROSENHEIM BEHANDELT: So lief der Großeinsatz in der Mädchenrealschule

Großeinsatz am späten Dienstagvormittag an der Ebersberger Straße: Die Mädchenrealschule musste kurzzeitig evakuiert werden, nachdem dort eine Schülerin mit Pfefferspray herum gesprüht hatte…

Das Mädchen, das das Pfefferspray im Keller verwendet und versprüht hat, ist übrigens noch keine 14 Jahre alt und daher strafunmündig.

Leipziger Volkszeitung | 19.09.17:

Frau findet Säugling auf Straße – Mutter ist der Polizei bekannt

Im Erzgebirge hat eine Frau einen Säugling auf der Straße gefunden. Alarmierte Beamte brachten das Neugeborene in eine Klinik. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Kriminalität – Fälle aus der Vergangenheit:

Mitteldeutsche Zeitung | 19.09.17:

Gruppen-Vergewaltigung auf Video? Mann aus Eritrea soll Tat mit Handy gefilmt haben

Neue heiße Spur: Ein Handy-Video könnte die Täter einer Gruppen-Vergewaltigung in Dessau-Roßlau überführen. Nach MZ-Informationen soll mindestens einer der vier Männer aus dem afrikanischen Eritrea den sexuellen Missbrauch einer Flaschensammlerin gefilmt haben.

Den Angaben zufolge hätten die Asylbewerber gedroht, mit einer abgebrochenen Bierflasche auf die 56-Jährige einzuschlagen. Man habe sie brutal auf eine Betonplatte gestoßen. Dort hätte sie gegen ihren Willen sexuelle Handlungen erdulden und teils auch ausführen müssen. Die Polizei stuft die Darstellung als glaubwürdig ein…

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Zum aktuellen Stand der Untersuchungen halten sich Polizei und Staatsanwaltschaft jedoch bedeckt. Die Behörden bestätigen lediglich, dass die Afrikaner sich weiter in Untersuchungshaft befinden und dringend tatverdächtig sind…

Insgesamt gab es 2016 in Sachsen-Anhalt 255 Vergewaltigungen und Fälle von schwerer sexueller Nötigung. Das entspricht einem Anstieg von 90 Taten oder 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Den größten Zuwachs verzeichnet dabei Dessau-Roßlau – von sechs auf 17 Taten.

20 der 255 Vergewaltigungen und Fälle von schwerer sexueller Nötigung wurden laut Innenministerium durch Flüchtlinge begangen, das sind 7,8 Prozent.

Rosenheim24 | 20.09.17:

NACH BRUTALER VERGEWALTIGUNG IN HÖHENKIRCHEN: Asylbewerber haben große Furcht vor “Kesseltreiben”

Nach der schrecklichen Gruppenvergewaltigung einer 16-Jährigen durch Afghanen am Freitagabend ist das Thema in der Politik und bei den Behörden nun offenbar ganz oben auf der Agenda.

Die Regierung von Oberbayern hatte bereits am Montag “konkrete Maßnahmen” angekündigt. Höhenkirchens Bürgermeisterin Ursula Mayer (CSU) hatte sich währenddessen bestürzt gezeigt, mehr Kontrollen gefordert, aber auch erklärt, dass es in der Unterkunft, die bereits seit 15 Jahren existiert, bislang keine größeren Probleme gegeben hätte…

Auch im Kreistag war die Vergewaltigung bereits Thema. Münchens Landrat Christoph Göbel (CSU) sprach laut Süddeutscher Zeitung von “einem schockierenden Vorfall”. Als erste Maßnahme sollen die Unterkünfte nun 24 Stunden am Tag betreut werden und außerdem sollen Integrationsberatungsstellen helfen. Zwei der Täter waren übrigens 2015 nach Deutschland gekommen, einer bereits 2014. Über ihre Asylverfahren gab es laut des Berichtes bis dato angeblich keine Entscheidung.

Kronenzeitung | 20.09.17:

Festnahme in Wien: Fingerabdruck entlarvt Tunesier (23) als Sextäter

Nach der versuchten Vergewaltigung einer 74-Jährigen in ihrem eigenen Haus Ende August in Wien-Donaustadt hat jetzt ein Fingerabdruck zur Festnahme des mutmaßlichen Täters geführt: Dieser hatte die Spuren bei einem Autoeinbruch hinterlassen. Für den 23 Jahre alten Tunesier klickten die Handschellen.

Heute.at | 20.09.17:

14 Stiche! “Wollte Schwester umstimmen, nicht töten”

Bakhti S. musste sterben, weil sie sich von ihrer strengen Familie losgesagt hatte. Ihr Bruder stach 14 Mal auf sie ein und sagt nun: “Ich wollte sie nicht töten, ich habe sie ja geliebt.”

Das wehleidige Geständnis des 18-jährigen Hikmatullah S. zeugt von wenig Reue: “Ich wollte meiner Schwester nur Angst einjagen, umbringen wollte ich sie nicht”, sagte der Afghane laut Anwältin Astrid Wagner gestern zur Kripo.

Auslöser für die verstörende Bluttat war offenbar verletzte Familienehre. Die 14-Jährige, die vor ihrem Tod ein Poly in Wien-Favoriten besucht hatte, war Mitte der Vorwoche in ein Krisenzentrum des Jugendamts gezogen – weil sie sich zuhause eingesperrt und kontrolliert gefühlt hatte…

Der amtsbekannte junge Mann (gegen ihn lag Anklage wegen eines Handydiebstahls, Betrügereien und gefährlicher Drohung vor) wollte das Mädchen dann im Innenhof einer Wohnhausanlage im 10. Bezirk von einer Heimkehr überzeugen, obwohl er selbst nicht mehr bei seinen Eltern und fünf Geschwistern lebte: “So respektlos geht man mit den Eltern nicht um. Ich wollte Bakhti zur Räson bringen, doch sie war uneinsichtig, frech und hat mich weggestoßen.”

Völlig in Rage soll Hikmatullah dann 14 Mal auf seine eigene Schwester eingestochen haben. Warum er bei der “zufälligen Begegnung” ein Kampfmesser mit 20-Zentimeter-Klinge bei sich trug? “Um ihr Angst zu machen.”

kreiszeitung.de | 18.09.17:

Sexualdelikt ausgeschlossen: Nach Mord an Berlinerin – Polen soll Verdächtigen ausliefern

Nach dem gewaltsamen Tod einer 60-jährigen Frau in Berlin bemüht sich die Staatsanwaltschaft um die Auslieferung des in Polen gefassten Verdächtigen.

B.Z. | 19.09.17:

Vorwurf Kriegsverbrechen: LKA vollstreckt Haftbefehl gegen zwei mutmaßliche „ISIS“-Mitglieder

Beamte des Berliner LKA vollstreckten Montag Haftbefehle gegen die Iraker Abbas R. und Raad Riyadh A.A. – sie sollen als Mitglieder von “ISIS” Kriegsverbrechen begangen haben.

Wie der Generalbundesanwalt mitteilte, hatte ein Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof am 15. September Haftbefehl erlassen. Die Bundesanwaltschaft ließ diesen am Montag (18.) vollstrecken, auch gegen den Iraker Raad Riyadh A.A. in Berlin.

Ferner wurde in Schleswig-Holstein gegen den Syrer Majed A. am Dienstag ein Haftbefehl vollstreckt.

Merkur | 20.09.17:

NACH FESTNAHME IM FEBRUAR: Mutmaßlicher IS-Sympathisant gibt Anschlagspläne gegen Polizisten zu

Der im Februar festgenommene mutmaßliche IS-Sympathisant gestand, dass er Polizisten oder Soldaten mit einem selbstgebauten Sprengsatz töten wollte. Neben dem 26-Jährigen sind drei weitere Männer vor Gericht.

Sputnik | 20.09.17:

Zwei islamistische Gotteskrieger in München verurteilt

Das Oberlandesgericht München hat zwei Männer aus Syrien als Terroristen verurteilt. Darüber hat das Online-Portal „tz.de“ am Dienstag berichtet. Einer der beiden Männer hat eine Bewährungsstrafe erhalten, der Andere eine Haftstrafe.

t-online | 20.09.17:

Haftbefehl aus Deutschland: Pogida-Gründer auf Fuerteventura verhaftet

Müller war im Februar zu einem Jahr Haft verurteilt worden, weil er in der Silvesternacht 2014/15 zwei Partygäste verprügelt hatte. Eine Berufung wurde verworfen. Bevor das Urteil Rechtskraft erlangte, setzte er sich ab. Derzeit lauft nach Angaben der Staatsanwaltschaft das Auslieferungsverfahren.

Bild | 20.09.17:

MIT SOFTAIR-PISTOLE UND ELEKTROSCHOCKER: 13-jährige Jungs überfallen Studentin

Zwei Kinder haben mit Softair-Pistole und Elektroschocker eine Studentin in Hildesheim überfallen. Am Dienstag den 5. September saß die Studentin (29) gegen 23.10 Uhr am Goschentor und surfte mit ihrem Smartphone im Internet. Plötzlich standen zwei Jungs vor ihr. Einer hatte eine dunkle Waffe in der Hand, der andere einen Elektroschocker. Sie forderten Geld.  Ein junger Mann (25) kam zufällig vorbei und sprach die 29-Jährige und die Räuber an – daraufhin wurde auch er von den Jungs bedroht.  Die Studentin gab den Bewaffneten Geld – weniger als 10 Euro – dann liefen die beiden mit ihrer Beute davon.

Jetzt konnte die Polizei die beiden Räuber dank Hinweise aus der Bevölkerung ermitteln. Die Jungs haben die Tat gestanden. Mit 13 Jahren können sie strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden.  Zu persönlichen Hintergründen bzw. zum Motiv der Tat dürfen die Ermittlungsbehörden wegen des kindlichen Alters und vorliegender Strafunmündigkeit der beiden keine Angaben machen.

Neue Zürcher Zeitung | 20.09.17:

Nach Terrorangriff in U-Bahn-Station: Britische Polizei verhaftet in Wales weitere Verdächtige

Die beiden Männer im Alter von 30 und 48 Jahren seien im walisischen Newport gestellt worden; am Dienstag war dort bereits ein 25-Jähriger festgenommen worden. Das teilte Scotland Yard am Mittwoch in London mit. Die Polizei hält derzeit insgesamt fünf Verdächtige fest.

Leipziger Volkszeitung | 18.09.17:

Zeitung: Anklage nach Dresdner Moschee-Anschlag erhoben

Vor rund einem Jahr wurde auf eine Dresdner Moschee ein Sprengstoffanschlag verübt. Gegen den mutmaßlichen Täter ist nun Anklage unter anderem wegen versuchten Mordes und Herbeiführen von Sprengstoffexplosionen erhoben worden.

B.Z. | 19.09.17:

Neuköllner vor Gericht: Schlug Intensivtäter seine Freundin? „Ich habe Zukunftspläne mit der Dame“

Volkan Ö. ist mit nur 22 Jahren polizeibekannt, wird als Intensivtäter geführt. Vor Gericht setzte er sich dann auch intensiv mit den Vorwürfen gegen sich auseinander.

Er ist zwar erst 22, hat aber schon so viel auf dem Kerbholz, dass er als Intensivtäter geführt wird. Erneut erhebt der Staatsanwalt schwere Vorwürfe gegen Volkan Ö. aus Neukölln: Raub, Diebstahl, versuchte Nötigung, Freiheitsberaubung, gefährliche Körperverletzung…

Was den Anklagepunkt „Jenny“ betraf, wusch er seine Hände ebenfalls in Unschuld. Weil er auf ihrem Handy Kontaktdaten zu einem anderen Mann vermutete, sei es mit ihr zum Streit gekommen. „Ich bin ein eifersüchtiger Mann, Frau Richterin. Ich habe Zukunftspläne mit der Dame.“ Der lautstarke Streit rief einen Nachbarn auf den Plan. Der rief die Polizei.

B.Z. | 19.09.17:

Prozess-Auftakt in Berlin: Mann soll Frau in Wohnung gelockt und vergewaltigt haben

Bot Oluseyi A. (39) einer Berlin-Besucherin ein Zimmer an, um sie zu vergewaltigen?

Jane T.* (24), im Mai 2017 für ein Vorstellungsgespräch in der Stadt, war über eine Internet-Plattform für WGs mit dem Nigerianer in Kontakt gekommen. Doch kaum hatte die zierliche Britin in der Weddinger Zweiraum-Wohnung den Koffer abgestellt, fiel er über sie her, zwang sie stundenlang zum Sex. So jedenfalls der Vorwurf. Den allerdings bestritt er Montag vor dem Landgericht…

Dann erzählte er in einer kruden Geschichte, dass er sie für eine Spionin hielt. „Sie ist vielleicht geschickt worden? Ich fühle mich schon länger verfolgt. Sie sollte gehen. Tat sie aber nicht. Ich bin dann eingeschlafen. Und als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die Polizei da.“ Ihr Freund in Bayern hatte über eine Bekannte die Adresse ermittelt und die 110 gewählt.

Ängstlich, von den herausfordernden Blicken des Angeklagten verfolgt, betrat Jane T. den Saal. Erleichtert, dass sie wenigstens ohne Öffentlichkeit aussagen durfte.

B.Z. | 19.09.17:

Prozess in Berlin: Kinderschänder missbraucht Jungen trotz Führungsaufsicht

Im Abschlussbericht der Führungsaufsicht vom 10. Januar 2017 steht: „Kommt mit seinen Neigungen zurecht.“ Kurz darauf kam die neue Strafanzeige. Der Angeklagte schweigt zu den Vorwürfen.

Der Richter sagt, um dem kleinen Jungen die Zeugenaussage vor Gericht zu ersparen, sei eine „Verständigung sinnvoll“. Staatsanwalt, Nebenklägerin, Verteidigerin – alle nicken.

Falls der Angeklagte ein Geständnis ablegt, halten alle eine Strafe von „spürbar über drei, jedoch unter vier Jahren Haft“ für angemessen. Bis zum 9. Oktober 2017 darf sich der Angeklagte das überlegen. Dann geht der Prozess weiter.

Heilbronner Stimme | 18.09.17:

Mord an Rentnerin: Oberste Richter bestätigen Höchststrafe

Heilbronn  Nach dem kaltblütigen Mord an einer 70-Jährigen in Untergriesheim ist das Urteil über lebenslange Haft und besondere Schwere der Schuld gegen einen Asylbewerber aus Pakistan rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof hat einen Antrag auf Revision verworfen…

Nicht nur das kaltblütige Vorgehen im Wohnhaus der 70-Jährigen hatte der Vorsitzende Richter im Februar kritisiert. Aus Habgier und Heimtücke habe der Angeklagte die Rentnerin, die bei seinem nächtlichen Beutezug im Mai 2016 aufgewacht war, in ihrem Schlafzimmer erdrosselt. Dann hatte der Pakistani der Frau ein Kreuz in die gefesselten Hände gesteckt und Schriftzeichen mit schiitischem Hintergrund an die Wand gemalt, um eine falsche Spur zu legen. Der Richter hatte zudem Respektlosigkeiten des Angeklagten im Gerichtssaal gegenüber dem Ehemann des Opfers als “unerträglich” eingestuft

derstandard.at | 20.09.17:

Prozess um Kindesmissbrauch: Der pädophile Babysitter

Dass Norbert L. ein echtes Problem hat, scheint ihm nur bedingt bewusst zu sein. Dass er einen Fünfjährigen schwer sexuell missbraucht hat, wie ihm Staatsanwältin Gabriele Müller-Dachler vorwirft, gesteht er vor dem Schöffensenat unter Vorsitz von Martina Krainz unumwunden ein. Bei der Frage nach dem Warum ist er dagegen ausweichender..

Bei einem Strafrahmen von ein bis zehn Jahren wird L. schließlich rechtskräftig zu drei Jahren Haft verurteilt, die Möglichkeit einer Fußfessel wird dezidiert ausgeschlossen. “Sie haben seit Jahren ein Problem”, merkt die Vorsitzende in der Urteilsbegründung noch an.

Focus online | 20.09.17:

Flaschensammlerin: Rentnerin sammelt Flaschen – jetzt ist sie vorbestraft

Eine 76-Jährige Münchnerin hat sich ihre Rente schon seit Jahren durch Flaschensammeln aufgebessert. Doch nun wurde sie im Münchner Hauptbahnhof erwischt. Die Folge: 2000 Euro weniger und eine Vorstrafe…

Die Deutsche Bahn hängte der Rentnerin deshalb ein Verfahren wegen Hausfriedensbruchs an. Nun soll sie 2000 Euro Strafe zahlen und ist vorbestraft.

Gegenüber der “tz” rechtfertigte sich ein Bahn-Sprecher: “Wenn in den Abfallbehältern rumgewühlt wird, dann fällt eine Menge daneben. Sauberkeit ist für unsere Kunden ein wichtiger Punkt. Es geht nicht, dass ein Mülleimer durcheinandergebracht wird.”

Tag24 | 20.09.17:

MANN VERPRÜGELT SEINE FREUNDIN, WEIL SIE MAKE-UP TRÄGT

Wolverhampton – Eine Frau aus England musste zwei Jahre lang die absolute Horror-Beziehung durchleben. Am Ende wurde sie sogar von ihrem Freund verprügelt – unter anderem, weil sie sich schminkte!…

Ihr Peiniger erhielt dagegen laut Metro eine recht harmlose Strafe: Er konnte sich vor Gericht herausreden, weil er zum Zeitpunkt der Attacke stark alkoholisiert war. Gerade einmal 180 Stunden soziale Arbeit und ein Kontaktverbot zu Lauren für ein Jahr waren neben 250 Pfund Schmerzensgeld die lächerlichen Konsequenzen.

Tag24 | 20.09.17:

7-JÄHRIGE VERGEWALTIGT UND ERMORDET: ÖFFENTLICHE HINRICHTUNG DES TÄTERS

Teheran – Ein wegen Vergewaltigung und Mordes an einem siebenjährigen Mädchen verurteilter Mann ist in der westiranischen Kleinstadt Pars Abad öffentlich hingerichtet worden…

Im Iran wird die Todesstrafe unter anderem wegen Mordes, Vergewaltigung, bewaffneten Raubes und Drogenhandels mit mehr als einem Kilogramm Rauschgift verhängt.

Nach Angaben von Amnesty International wurden in dem Land allein in der ersten Jahreshälfte annähernd 700 Menschen – hauptsächlich Drogenschmuggler – hingerichtet.

„Flüchtlingskrise“:

Rosenheim24 | 20.09.17:

BUNDESPOLIZEI AUF DER SUCHE NACH MIGRANTEN: Ab Donnerstag weitere Güterzugkontrollen in Raubling

Die nächste Schwerpunktaktion der Bundespolizei am Raublinger Bahnhof steht bevor. Das hat Konsequenzen für Pendler auf den Bahnstrecken in Richtung Rosenheim und Kufstein.

Laut Bundespolizeiinspektion Rosenheim sind diese Schwerpunktaktionen notwendig, um Gefahren für Leib oder Leben zu unterbinden. Migranten nutzen nach vorliegenden Erkenntnissen vermehrt die lebensgefährliche Fahrt mit Güterzügen, um nach Deutschland zu gelangen. Hierzu verstecken sie sich überwiegend zwischen den Schienentransportwagen und den darauf abgestellten Lkw-Aufliegern.

Heute.at | 20.09.17:

Kinderarzt will helfen: Angst vor Abschiebung: Familie untergetaucht

Ein Drama habe sich in seiner Ordination abgespielt, berichtet ein Floridsdorfer Kinderarzt. Hintergrund: Eine Mama und ihr Baby aus Afghanistan stehen knapp vor der Abschiebung, der Vater wandte sich hilfesuchend an den Mediziner…

Die Vorgeschichte: Der Vater sei gut integriert und bereits seit sechs Jahren in Wien. “Er spricht perfektes Deutsch, erzählte mir, dass er bei einer Fast-Food-Kette arbeitet”, sagt der Kinderarzt. Seine Frau sei vor etwa einem Jahr aus Afghanistan nachgekommen, das Baby kam vor ein paar Monaten zur Welt. Und jetzt soll die Jungfamilie kurz davor stehen, auseinandergerissen zu werden.

Rosenheim24 | 18.09.17:

RÜCKBLICK TEIL EINS: „EINE STADT LERNT DEUTSCH“: “Das ist ein echter Beitrag zur Integration”

Vor rund einem Jahr, genauer gesagt im November 2016 startete in Bad Reichenhall das Gemeinschaftsprojekt der Max Aicher Stiftung und der Erzdiözese München und Freising/Caritas München: „Eine Stadt lernt Deutsch“. Ein Rückblick mit Hochs und Tiefs….

Rund 85 Asylbewerber nutzten bisher das Angebot und lernten in sechs Kursgruppen Deutsch. Insgesamt nutzte dadurch jeder zweite Asylbewerber die Chance, seine Deutschkenntnisse zu verbessern…

„Im Winter 2016 sahen dann der Caritasverband der Erzdiözese München und Freising und die Max Aicher Stiftung die immer stärker werdende Notwendigkeit, in einem Modellprojekt professionellen Sprachunterricht für alle Asylbewerber in Bad Reichenhall anzubieten. Viele Asylbewerber haben und hatten aufgrund von Status oder Nation nicht die Möglichkeit, einen Deutschkurs zu besuchen“, so Gabriele Bauer-Stadler von der Max Aicher Stiftung gegenüber BGLand24.de. Und ergänzt: „Viele der zu staatlichen Kursen zugelassenen Flüchtlinge sahen sich monatelangen Wartezeiten auf freie Plätze gegenüber.

WeltN24 | 20.09.17:

ÖSTERREICH: „Auf dem Balkan entstehen neue Schlepperrouten“

Österreichs Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil warnt vor der Entstehung neuer Flüchtlingsrouten. Polizei und Militär in Österreich hätten darum jetzt damit begonnen, „verdeckte Schwerpunktkontrollen” durchzuführen…

Doskozil: Nach unseren Erkenntnissen entstehen in jüngster Zeit auf dem Balkan neue Schlepperrouten, nachdem Ungarn und Mazedonien den Schutz der EU-Außengrenzen deutlich verschärft haben. Wir beobachten, dass viele Flüchtlinge, die heute beispielsweise aus Griechenland und Serbien kommen, neuerdings versuchen, über die Route Slowakei weiter in Richtung Norden zu ziehen. Sie nehmen den Weg über Rumänien oder Bulgarien.

DIE WELT: Müsste die EU nicht gegensteuern?

Doskozil: Die EU-Grenzschutzbehörde Frontex kann die europäischen Außengrenzen nicht so sichern, wie es nötig wäre.

DIE WELT: Wie reagiert Österreich?

Doskozil: Polizei und Militär haben jetzt damit begonnen, verdeckte Schwerpunktkontrollen im Hinterland an der Grenze zur Slowakei durchzuführen. Es ist bisher noch niemals in Österreich vorgekommen, dass Soldaten im Inland bei klassischer Polizeiarbeit assistieren. Aber das ist notwendig.

DIE WELT: Wien vertraut Brüssel beim Grenzschutz also nicht mehr?

Doskozil: In Brüssel müssen sich bestimmte Sichtweisen noch durchsetzen. Wir haben darum im Kreis der zentraleuropäischen Staaten einen Aktionsplan ausgearbeitet, was passieren muss, wenn uns erneut eine Flüchtlingswelle erreicht. An den Maßnahmen werden sich Polizei, Militär und ziviles Personal beteiligen. Wir haben in der vergangenen Woche bereits dazu eine große Übung in Österreich durchgeführt.

Politik, Justiz, Wirtschaft etc.:

RP online | 20.09.17:

Merkel in Schwerin und Wismar: Bundespräsident kritisiert Pfeifkonzerte bei Wahlkampfauftritten

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat mit scharfer Kritik auf die Serie von Pfeifkonzerten und “Hau-ab”-Rufen reagiert, die vor allem die Auftritte von Bundeskanzlerin Angela Merkel begleiten…

Es gebe in diesem Land keinen Grund zum Alarmismus, die Demokratie sei stabil. “Aber wir sehen in diesen Tagen auch, wie Politiker bei Wahlkampfveranstaltungen lautstark ausgebuht, beschimpft oder beworfen werden”, stellte Steinmeier fest.

“Tomaten und Trillerpfeifen sind im demokratischen Diskurs keine Mittel zu höherer Erkenntnis, und Ohrenschmerzen kein Ausweis einer wirklich geglückten Kontroverse”, hob der Bundespräsident hervor. Gerade wer zornig und anderer Meinung sei, sollte selbst das Wort ergreifen, statt andere zum Schweigen bringen zu wollen.

Hamburger Morgenpost | 19.09.17:

Nach NDR-Anfrage Hofbräuhaus sagt AfD-Wahlparty ab

Der Plan stand fest: Die Wahlparty der Hamburger AfD sollte im Hofbräuhaus am Speersort stattfinden. Nun sagten die Betreiber der Großraum-Bierstube die Feier ab. Offenbar die Folge einer Anfrage durch den „NDR“… Bei der AfD hat man nun nicht mehr viel Zeit, um ein Ausweichquartier zu finden.

Merkur | 20.09.17:

KAMPF UM WÄHLER: Weidels Wandel: „AfD ist einzige Schutzmacht für Schwule und Lesben“

AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel wirbt vor der Bundestagswahl gezielt um homosexuelle Wähler. Dabei passen Aussage und Parteiprofil nicht ganz zusammen.

In einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit dem Blog „Philosophia Perennis“ sagte Weidel, ihre Partei sei „die einzige echte Schutzmacht für Schwule und Lesben in Deutschland“. Die größte Bedrohung für Homosexuelle gehe aktuell von muslimischen Migranten aus, die gleichgeschlechtliche Partnerschaften aus religiösen Gründen ablehnten…

„Wenn man ehrlich ist, erscheint die AfD auf den ersten Blick natürlich nicht als die erste Adresse, wenn es um die Rechte von Homosexuellen geht“, räumte Weidel ein. Ihre Partei stehe aber „für Recht und Ordnung und für die Bewahrung unserer freiheitlichen westlichen Kultur und Zivilisation“. Und davon profitierten auch Homosexuelle.

kreiszeitung.de | 20.09.17:

76.000 Unterlagen verschickt: Interesse an Briefwahl im Land Bremen wächst

Das Bremer Wahlamt verzeichnet zur Bundestagswahl großes Interesse an der Briefwahl. Bisher haben die Mitarbeiter in rund 76.000 Fällen Briefwahlunterlagen verschickt.

Rosenheim24 | 20.09.17:

BEI DER ZUSTELLUNG : Wahlunterlagen in Traunreut spurlos verschwunden

Obwohl sie bereits Ende August ihre Briefwahlunterlagen angefordert haben, warten eine ganze Reihe von Traunreutern noch immer auf entsprechende Post von der Stadt, wie der Traunreuter Anzeiger berichtet…

Die Personen, die aktuell die Briefwahlunterlagen von der Post noch nicht bekommen haben, können im Bürgeramt der Stadt Traunreut Ersatzunterlagen erhalten. Dazu brauchen sie nur dies glaubhaft auf vorbereiteten Vordrucken zu erklären. Diese Erklärung ist bis zum 23. September, um 12 Uhr, noch möglich. Die davon betroffenen Wahlberechtigten wurden telefonisch darauf hingewiesen.

Merkur | 20.09.17:

STREIT UM „DAS BISSCHEN NAMEN“: Namensproblem bei AfD-Kandidat: Stimmzettel bleiben gültig

Liegt im Fall um den Namen des AfD-Kandidaten Constantin Prinz von Anhalt ein strabares Verhalten vor? Vermutlich noch vor der Bundestagswahl soll das geklärt sein. Bis dahin verweist ein Amt auf das andere…

Der Kandidat wird auf den Zetteln mit dem Namenszusatz „Dessau“ geführt. Der ist juristisch aber gar nicht Teil seines Namens. Eine mögliche Verwechslung sei aber ausgeschlossen, sagt Herrmann. Es würden deshalb keine Zettel neu gedruckt. Die Sache ist aber nicht abgeschlossen: Im Hintergrund wird geprüft, wie der Zusatz „Dessau“ auf die Stimmzettel geraten ist.

Die Staatsanwaltschaft München II ermittelt gegen Prinz von Anhalt wegen des Verdachts der Urkundenfälschung und der falschen Versicherung an Eides statt. Der Hinweis kam aus den Reihen der AfD selbst: Mario Buchner, der vor Prinz von Anhalt Kreisvorsitzender war, die Partei vor einem Jahr im Streit verlassen hat, ging zur Polizei. „Ich habe ihn nicht beschuldigt“, sagt Buchner auf Nachfrage. „Aber ich habe den Verdacht geäußert, dass da etwas nicht stimmt.“

Tagesspiegel | 18.09.17:

Bundestagswahl in Berlin: Wahl mit Hindernissen in der Hauptstadt

Blockierte Straßen durch den Marathon, Hausmeister in Schulen, die nicht arbeiten dürfen – und so viele wie nie wollen wählen. Welche Probleme der 24. September für Berlin bringt…

Werden alle Wahllokale geöffnet?

Hoffentlich. Derzeit könnte noch ein anderes Schreckensszenario die Wahl beeinträchtigen, welches wohl bundesweit einmalig wäre: Ausgerechnet im Regierungsbezirk Mitte könnten die Wähler am 24. September vor verschlossenen Schulen stehen. 46 Schulen mit mehr als 90 Wahllokalen gibt es in dem Bezirk. Das aktuelle Problem: Aufgrund der vielen Überstunden hat der Personalrat die Zustimmung dafür verweigert, dass Schulhausmeister am Wahlsonntag arbeiten und die Türen aufsperren dürfen.

kreiszeitung.de | 18.09.17:

Oktoberfest: Übers Ziel hinaus geschossen? – Wiesn-Warnung an Schwule

Leben und leben lassen. Das Münchner Motto für Toleranz. Ausgerechnet auf dem Oktoberfest hat nun eine Wiesn-Warnung für Schwule eine Debatte ausgelöst…

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Volker Beck und die Münchner Grünen-Chefin Gudrun Lux wandten sich in einem besorgten Brief an Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). Es könne nicht sein, dass Schwule und Lesben das größte deutsche Volksfest nicht gefahrlos besuchen könnten. „Auf der Wiesn darf kein Platz sein für Homosexuellenfeindlichkeit.“

Wie die Macher der Seite zu ihrer Warnung kamen, dazu wollten sie sich auf Anfrage nicht äußern. Sie rieten schwulen und lesbischen Besuchern aber, sie sollten „Augen und Ohren offen halten, ob Ihr für Gesprächsstoff sorgt. Das Bierzelt ist jedenfalls nicht der richtige Ort, um den Menschen Begriffe wie „Toleranz“ und „Gleichberechtigung“ zu erklären.“

WeltN24 | 20.09.17:

Linke-Wahlkampfhelfer von Neonazis bedroht und verfolgt

Ein Dutzend Neonazis hat nach Angaben der Partei Die Linke vier ihrer Plakatierer in Leipzig bedroht. Sie sollen „Sieg Heil“ gerufen und die Helfer durch die Stadt verfolgt haben…

Bis die Polizei eingetroffen sei, habe sich die Gruppe schon zerstreut. Die Rechtsextremen lauerten den Plakatierern daraufhin den Angaben zufolge in kleineren Grüppchen auf und verfolgten sie durch das Wohngebiet. Verletzt wurde niemand.

Die Polizei bestätigte, dass eine Gruppe von Personen zur entsprechenden Zeit an dem Supermarkt „Sieg Heil“ gerufen und auch Hitlergrüße gezeigt habe. Die Beamten seien von einem Anwohner alarmiert worden und hätten Platzverweise erteilt. Die weiteren Ermittlungen führt der für politische Vergehen zuständige Staatsschutz.

Bild | 20.09.17 (Video):

INNENMINISTER THOMAS DE MAIZIÈRE ZUR TERRORGEFAHR: »Wir haben im letzten Jahr 12 oder 13 Anschläge verhindert

Die Einschätzung der Gefahr „ist immer schwierig“, so de Maizière – aber: „wir haben ja auch Anschläge verhindert – 12 oder13 wahrscheinlich im letzten Jahr“.

OLIVER JANICH | 20. 09.17 (Video):

Dank Merkel: Ein Dutzend Terroranschläge waren 2016 geplant

Kölner Stadt-Anzeiger | 20.09.17:

Kabinett beschließt Definition Antisemitismus, ein Problem der gesamten Gesellschaft

Rund ein Viertel der Menschen in Deutschland sind sekundär antisemitisch. Das bedeutet, dass sie zum Beispiel der Meinung sind, dass die Juden die Deutschen daran hindern würden, wieder zur Normalität zurückzufinden.

Rund 40 Prozent der Menschen vertreten einen israelbezogenen Antisemitismus. Die zunehmende Einwanderung stellt die Gesellschaft zudem vor neue Herausforderungen, auch in der Bildung und Pädagogik.

„Der Konsens, dass Antisemitismus in unserer Gesellschaft nichts zu suchen hat, ist fragiler geworden“, sagte Andreas Eberhardt, Vorsitzender der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) in Berlin.

WeltN24 | 20.09.17:

DURCHSUCHUNGEN: Mitarbeiter von Kataloniens Vize-Regierungschef festgenommen

Anderthalb Wochen vor dem geplanten Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien hat die spanische Polizei mehrere Büros der Regionalregierung in Barcelona durchsucht. Dabei wurde der engste Mitarbeiter des stellvertretenden Regierungschefs von Katalonien festgenommen. So hieß es am Morgen von Seiten der Polizei. Aus dem Umfeld der katalanischen Regionalregierung verlautete, die Militärpolizei habe Josep Maria Jove festgenommen – die rechte Hand von Vize-Regierungschef Oriol Junqueras.

Die Militärpolizei sei am Mittwochmorgen in die Büros der Abteilungen für Wirtschaft und Außenpolitik sowie des Regierungschefs eingedrungen, bestätigte ein Sprecher der Regionalregierung. Die spanische Zentralregierung in Madrid versuche auf allen Wegen, das für den 1. Oktober geplante Unabhängigkeitsreferendum zu verhindern.

Kann man sich schon einmal anschauen, was passiert, wenn das ein deutsches Bundesland wagt. Bayern und Sachsen wären Kandidaten, wobei die jetzigen Politiker dazu viel zu feige sind. Aber wenn erst einmal Bürgerkrieg ist, werden die Karten neu gemischt.

Sonstiges:

YouTube: Wissensmanufaktur | 18.09.17:

Zehn Jahre nach Kerner: Eva Herman packt aus.

Gibt es bezahlte Talkshow-Claqueure, Manipulationen hinter den Kulissen und politische Schulungen für Moderatoren?

Eva Herman packt aus – grandios und unterhaltsam

Vieles, was Eva Herman hier darlegt, hatte sie mir auch schon persönlich erzählt und man kann es sich ja auch denken. Aber erstens, ist sie die denkbar glaubwürdigste Zeugin und zweitens legt sie es so unterhaltsam und auf den Punkt dar, dass man sich dieses Zeitdokument unbedingt anschauen sollte. Ich war übrigens auch selber schon in einer Talkshow des BR, wo es ähnlich lief.

Vera Lengsfeld | 20.09.17:

Vergewaltigung als Kultur

Dass Frauen nach einer Vergewaltigung ihr Leben fortsetzen können – ich möchte das jetzt nicht Resilienz nennen. Allerdings kam mir zum ersten Mal der Gedanke, dass Frauen aus Kulturkreisen, in denen die Vergewaltigung zum Recht unter Verwandten gehört und als Sühneinstrument gehandhabt wird, vielleicht deshalb am Kopftuch festhalten, weil sie das – ähnlich dem Stockholmsyndrom, stabilisiert… Dass es Vergewaltigung als Kultur gibt, davon haben wir inzwischen Kenntnis…

Was geschieht, ist eine strukturelle Entsolidarisierung. Strukturell soll heißen, dass uns das gar nicht bewusst ist…

Das Amok laufende Patriarchat wird mit dem Verweis aufs Oktoberfest erledigt. So, genau so, werden bei uns seit Köln Probleme erledigt…

In Fall der Vergewaltigungen aber erweist sich die absolute Flexibilität unserer Mal-so-mal-so-Kanzlerin als perfide. Ist niemanden aufgefallen, wie geschickt sie den Begriff Einzelfall handhabt?

Man müsse immer den Einzelfall sehen, sagt sie mantrahaft zur Rechtfertigung ihrer Flüchtlingspolitik. Bei den Folgen der Flüchtlingspolitik aber soll der Einzelfall Vereinzel-Fall bleiben. Der Flüchtling muss, um an unserer Hilfsbereitschaft zu rühren, Name und Gesicht bekommen. Am Gesicht des Gewaltopfers besteht kein Interesse.

Kommen wir den Gründen für die Spaltung der Gesellschaft jetzt vielleicht näher?

Jewiki | 17.09.17:

(https://www.jewiki.net/wiki/Hauptseite)

Michael Kühntopf/Leben in Deutschland

Liebe Freunde, das Ausmass des Schreckens für ein Leben in Deutschland wird immer grösser, man könnte stundenlang darüber berichten.

Um den Überblick nicht zu verlieren (man vergisst ja auch so schnell, das dumme Wahlvolk vergisst ja auch so schnell), hier eine strukturierte Liste, die die wichtigsten Punkte enthält. Eine Liste, die sich im Laufe der Zeit immer weiter fortschreiben lässt und die ich auch laufend ergänzen werde.

Jewish Wiki empfiehlt AfD! Ich denke mal, dass die Seite nicht allzu viele Betreiber hat. Aber es gibt eben nicht nur den ZDJ. Laut Boehringer unterstützt der ZDJ zwar die Seite, aber ich bin sicher, nach der Ansage bekommt dieser Autor da noch einige Schwierigkeiten.

Seine ausführliche Begründung ist aber geradezu sensationell.

Oliver Janich | 20.09.17 (Video):

Censorship and election fraud in Germany

Jouwatch | 20.09.17:

Warum ich in den Linken die neuen „Nazis“ sehe

Linksradikale sehen weg und hören nicht zu, wenn man als Frau darüber berichtet, dass Marokkaner einen in Deutschland angegriffen und verletzt haben. Sie hören auch weg, wenn sie mitkriegen, dass die Täter nicht verurteilt werden, bzw. keine Strafe erhalten. Sie wollen nicht wissen, dass Menschen, die schon lange hier leben, ihr Eigenheim nach Jahrzehnten verkaufen, da es direkt vor der Haustür nicht mehr sicher ist, wenn dort jeden Tag ab 12:00 alkoholisiertes Nigerianertreffen stattfindet…

Das erinnert wohl, nicht nur mich,  sehr an die Zeit in der DDR bzw. 1933. Damals und heute ist es nicht anders. Folgt man nicht dem System, gilt man als gefährlich. Die geistigen Brandstifter sehe ich allerdings auf der anderen Seite. Nicht die, die sich Sorgen machen, sind die Bösen, sondern jene, die alles zulassen, abnicken, untätig bleiben, schweigen, weghören, wegsehen und erst dann den Finger rühren, wenn sie irgendwo lesen, dass jemand mit der AfD sympathisiert…

Es sind wie damals Leute an der Macht, die dafür sorgen, dass andere Meinungen nicht akzeptiert werden. Ich persönlich habe mich entschieden, auf welcher Seite ich stehe. Ich bin kein Mitläufer und erst recht niemand, der alles mit Ja und Amen abnickt, ohne Fragen zu stellen. Wenn etwas deutlich schief läuft, bin ich nicht bereit zu schweigen, oder um es mit den Worten von Thomas Mann zu sagen: „Ich bin ein Mensch des Gleichgewichts. Wenn das Boot nach links zu kentern droht, lehne ich mich automatisch nach rechts. Und umgekehrt.“

Leipziger Volkszeitung | 19.09.17:

Flüchtlingsschiff ist am Neustädter Hafen angelandet

Das Flüchtlingsboot „Al-hadj Djumaa“ ist in Dresden angekommen. „Es ist sehr bedrückend, auf diesem Boot zu stehen“, sagt Integrationsministerin Petra Köpping (SPD), nachdem sie sich am Dienstagnachmittag auf dem Deck umgesehen hatte…

Dort stehen 70 Plastiken, Bronzebüsten die behängt mit Stoffen die Passagiere symbolisieren, die im Sommer 2013 nach zweieinhalb Tagen Überfahrt an der Küste Lampedusas anlandeten…

Genau davon, nicht mehr und nicht weniger, verschafft die von Outlaw als sozio-kulurelles Schiffsprojekt „Mit Sicherheit gut ankommen“ betitelte Aktion einen bleibenden Eindruck. Köpping leitet davon den Appell ab, „den Menschen in ihren Ländern zu helfen, damit sie sich nicht auf einen solch gefährlichen Weg machen müssen.

t-online | 19.09.17:

Fund in der U-Bahn : Flüchtlingsmädchen bringt 14.000 Euro zur Polizei

Ein Flüchtlingsmädchen findet in der Berliner U-Bahn eine Tasche mit 14.000 Euro. Statt das Geld einfach zu behalten, bringen sie und ihre Mutter es zur Polizei…

Eine 78-jährige Frau hatte die Handtasche mit dem Geld nach Polizeiangaben am Freitagmittag in der U-Bahnlinie 6 im Süden Berlins beim Aussteigen vergessen. Wenige Minuten später fiel ihr der Verlust auf und sie rief die Verkehrsbetriebe BVG an.

Ältere Meldungen:

Focus online | 17.10.15:

“Wir verteidigen Europas Werte”: Asylrecht kennt Obergrenze

Führende Politiker argumentieren, sie müssten wegen des Grundgesetzes alle Flüchtlinge ins Land lassen. Das Gegenteil ist richtig, erklärt Verfassungsrechtler Rupert Scholz.

Der Anspruch auf Asyl hat in Deutschland Verfassungsrang: „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“, heißt es in Artikel 16a des Grundgesetzes. Doch das Grundrecht stößt nicht nur faktisch, sondern auch verfassungsrechtlich an seine Grenzen. Es wurde 1993 durch vier weitere Absätze eingeschränkt. Wie stark am Asylrecht gerüttelt werden darf, bleibt aber politisch umstritten.

Sätze wie „Wir schaffen das“, „Das Asylrecht kennt keine Grenze nach oben“ oder „Alle Syrer erhalten in Deutschland Asyl“ sind verfassungsrechtlich weitgehend nicht gedeckt, legt der Verfassungsrechtler Rupert Scholz hier für FOCUS in zehn Grundsätzen dar. Solch weit verbreitete Rechtsirrtümer versperren seiner Ansicht nach den Blick auf die notwendigen Reformen zur Eindämmung wie Kontrolle des laufenden Flüchtlingsstroms.

  1. Asyl begründet keinen Anspruch auf Einwanderung…
  2. Jeder EU-Staat hat das Recht auf Grenzkontrollen…
  3. Der Staat muss nationale Identität schützen…
  4. Das Asylrecht steht nicht über anderen Grundrechten…
  5. Das Asylrecht kennt verfassungsrechtliche Schranken…
  6. Der Bundestag kann Asyl-Obergrenzen einziehen…
  7. Wer Regeln bricht, hat keinen Anspruch auf Asyl…
  8. Familiennachzug lässt sich rechtlich stoppen…
  9. Deutschland kann Flüchtlinge zurückschicken…
  10. Die geplanten Transitzonen sind mit der Verfassung vereinbar…

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