Geldgier und Korruption: Steuersklave zahlt bis zu 9400 Euro pro Flüchtling pro Monat an die Asylindustrie

Eine Kommune in Nordrhein-Westfalen zahlte Monat für Monat mehrere Tausend Euro pro Bett für die Unterbringung von Asylbewerbern. Nicht in einem Luxushotel, sondern in einer Leichtbauhalle. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.

Die Stadt Essen hat laut eines Vertrags zwischen 1900 und 9400 Euro pro Monat und pro Flüchtling an einen privaten Asylheimbetreiber gezahlt.

Der Verdacht der Korruption liegt nahe. Diese ist aber unvermeidlich, wenn Menschen über fremdes Geld bestimmen dürfen.

Besonders gerne wird Korruption mit Neusprech getarnt: Hilfe, Schutzsuchende, Flüchtlinge, Traumatisierte, Wohltätigkeit  usw..

In Wirklichkeit geht es darum, geraubtes, mit ehrlicher Arbeit hart verdientes Geld, in die eigenen Taschen zu leiten.

Die Hilfs- und Asylindustrie ist mittlerweile die mit Abstand größte Branche in Deutschland, weit größer als das umsatzstärkste DAX-Unternehmen.

Bei so vielen Profiteuren ist es kein Wunder, dass es dem staatlichen Räuber immer wieder gelingt, aus den Reihen der Abzocker ein paar Demonstranten für den angeblichen “Kampf gegen rechts” zu mobilisieren. Da die Deutschen das gehirngewaschenste Volk der Welt sind, laufen bei diesen Demos vermutlich noch ein paar Leute mit, die gar nicht profitieren. Sie sind die nützlichen Idioten der Asylindustrie und der Umvolkungspolitiker.

Die Asylindustrie ist der mit Abstand geldgierigste, heuchlerischste und skrupelloseste Haufen Scheisse, der  auf diesem Planeten existiert.

Quelle: Stadt Essen: Bis zu 9400 Euro für Unterbringung von Flüchtlingen – pro Person – WELT