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Die Welt schreibt: Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

Oliver Janich
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Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt… weiterlesen.

“Die Welt” wird immer mutiger. Schon zur Euro-Krise zeigt das Blatt klare marktwirtschaftliche Kante. Dass sie jetzt auch den von mir hochgeschätzten Günther Ederer das Treibhausmärchen zerpflücken lässt, nötigt allerhöchsten Respekt ab. Wenn die Kollegen jetzt noch schreiben, es gäbe Zweifel an der ofiziellen Theorie zum 11.9., dann abonnier ich die Welt…

An dieser Stelle an alle Klimaskeptiker, die aber trotzdem an 9/11 glauben, zur Information: Da die These vom menschengemachten Klimawandel widerlegt ist, aber die meisten Medien und die Politik an der Theorie festhalten, MUSS der Verbreitung dieser These ein Komplott zugrundeliegen. Es ist also irrig zu denken, die Medien würden schon berichten, wenn auch 9/11 ein Komplott zugrunde läge.

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  1. Jefferson

    “Da die These vom menschengemachten Klimawandel widerlegt ist, aber die meisten Medien und die Politik an der Theorie festhalten, MUSS der Verbreitung dieser These ein Komplott zugrundeliegen.”

    Machen Sie es sich doch nicht schwerer als nötig um Menschen mit Ihren Argumenten zu überzeugen. Das Wort “Komplott” führt wie eine Pawlowsche Glocke dazu, dass Menschen wie auf Knopfdruck meist weghören. Sie brauchen diese Behauptung ohnehin nicht. Die Gewerkschaften operieren beispielsweise fast auf der ganzen Welt, ohne dass man hier von einem Komplott ausgeht. Alles, das man für ihre Entstehung brauchte, war eine “zündende Idee”, ein Appell an die “persönlichen Interessen der Arbeitnehmer” und genug Geld um diese Idee zu verbreiten. Es ist schlicht “die sich aus vielen persönlichen Interessen speisende Kraft der Ideen”, die ansteckend ist und einen Konsens bewirkt. Man braucht deshalb niemanden gezielt zu involvieren, keine Strippen zu ziehen, die Menschen agieren von selbst, es reicht dazu lediglich aus psychologisch die richtigen Knöpfe zu erwischen:

    1. Die Regierungen sind pleite und wollen Geld. (=neue Steuern)
    2. Die Finanzindustrie erkennt die Chance Billionen daran zu verdienen.
    3. Grosskonzerne, welche sich die technische Umstellung und CO2-Zertifikate leisten können, können kleinere Konkurrenten ausschalten.
    4. Wissenschaftler wollen internationalen Ruf und Forschungsgelder.
    5. Öko-Aktivisten wollen Fördergelder und die Welt retten.
    6. Journalisten wollen Karriere machen und die Welt retten.

    All diese Gruppen werden deshalb an einem Strang ziehen und sich gegenseitig unterstützen. Völlig automatisch und zentral ungesteuert, und aus egoistischen Gründen oft sogar wider besseres Wissen.

    Wenn Sie sich dem Thema dennoch von der “verschwörerischen” Seite nähern wollen, dann müssen Sie sich auf die Ursprünge dieser Geschichte konzentrieren. Eine wichtige Schlüsselfigur ist Maurice Strong, der seinem Kumpel Edmund de Rothschild mit seiner Idee der World Conservation Bank und der “CO2-Problematik”auf dem vierten World Wilderness Congress ein Podium gab. Aber Sie bräuchten dazu Insider aus diesem Umfeld, weswegen das ins Leere laufen wird. Sie brauchen es aber ohnehin nicht, weil es genug Gegenstimmen gibt. Geniale und mutige Forscher wie Henrik Svensmark mit seinem Cosmic Ray Experiment oder beispielsweise den von mir sehr geschätzten Richard Lindzen am MIT:

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2007-13/artikel-2007-13-ich-hoffe-das-ho.html .

  2. Oliver Janich

    Sie haben in allen sechs Punkten recht. Aber der KERN ist das Komplott durch eine relativ kleine Gruppe, die den Weltkilmarat installiert hat. Sonst würde sich ja jede blöde Idee durchsetzen, nur weil man damit Geld verdienen kann. Ich habe auch keine Zeit das jetzt auszuführen, dafür hab ich ja mein Buch geschrieben.

  3. Württemberger

    Ist Ihnen auch aufgefallen, dass Welt Online recht freizügig geworden ist was die Kommentare angeht? Man kann dort seit einiger Zeit als Leser ziemlich viele Dinge schreiben, z.B. auch in Bezug auf die Partei der Vernunft, ohne gleich gelöscht zu werden. Das war vor einigen Monaten noch nicht so (was aber auch mit der neuen Kommentarfunktion zusammenhängen könnte; seit die installiert wurde ist es viel leichter kritische Kommentare zu verfassen). Dagegen ist es z.B. beim Focus bis heute noch so, dass Kommentare in Bezug auf die PdV mit 99 prozentiger Sicherheit gelöscht werden (die sind wohl böse auf Sie 😉 ). Von daher macht sich WO tatsächlich ganz gut.

    Auch ist mir aufgefallen, dass WO seit der Osama-Story auffallend häufig über Verschwörungstheorien schreibt, und die Storys dann wie ich finde auffallend lang auf der Frontseite stehen bleiben. Das war bei einem kritischen Osama-Artikel so und auch bei dem Bilderberg-Artikel kürzlich. Da bekommt man fast den Eindruck, als wüssten einige Journalisten doch Bescheid, sehen aber keine andere Möglichkeit sich zu äußern als unter dem Deckmantel der Verschwörungstheorie. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

  4. Juraijah Hiip

    Vielleicht sind ein paar helle Köpfe in der „Welt“ Redaktion so langsam dahintergekommen, daß es völlig unmöglich ist, die Ziele und Absichten der Komplottinitiatoren trotz aller Tricks und auf breiter Massenmedienfront vorgetragenem Neusprech im wirklichen Leben der meisten Menschen zu installieren oder sogar dauerhaft zu verankern. Dieser Artikel in der „Welt“ erfüllt hoffentlich die Funktion eines Zündfunkens, der dazu beitragen kann, die Schweigespirale bezüglich der offiziellen Mainstream-Verschwörungstheorien zu durchbrechen.

    Es erscheint mir auch nicht unwahrscheinlich, daß die „Welt“ Redakteure und Journalisten bei den ersten sein wollen, die versuchen, durch eine vorsichtige Hinwendung zu einem wenigstens einigermaßen glaubwürdig vorgetragenen Journalismus wieder mehr Leser und Abonnenten zu gewinnen, anstatt durch eine immer schwachsinniger werdende Phrasendrescherei.

  5. Jefferson

    @Württemberger

    Dazu sag ich nur: Jeder Schmusehund wird zu einem bissigen Biest, wenn seine Zeit gekommen ist … Insbesondere der von Tante Friede 🙂

    @Oliver

    “Ich habe auch keine Zeit das jetzt auszuführen”

    Das ist aber schade… Dann können Sie auch nicht an meinem Gewinnspiel teilnehmen:

    1. Preis: Ein Symposium mit Martin Schulz zum Thema: “Nationale Demokratie als Keimzelle des Faschismus und Gefährdung der internationalen Ordnung.”
    2. Preis: “Enthusiasmus, Vitalität und Leidenschaft im Beruf” , Dozent: Herman Van Rompuy
    3. Preis: “Vorwärts Genossen! Genosse Jean Monnet und seine grosse Vision der Freiheit” , Dozent: José Manuel Barroso
    4. Preis: “Militärische Konfliktprävention als Garant des globalen Friedens” mit Lady Catherine Ashton

    Gewinnchancen betragen 10 %. Ich bitte Sie, da kann man doch nicht “Nein” sagen 🙂

  6. Oliver Janich

    Es ist durchaus so, dass Journalisten sich einen Deckmantel aussuchen müssen, um über diese Dinge zu berichten. Wenn dann auf die Originalquelle verwiesen wird, kann man sich fast sicher sein, dass der Journalist eigentlich nur auf die Wahrheit hinweisen wollte. Gerade die Online-Redaktionen sind da wohl offener, allein schon deshalb weil die sich ja ständig im Netz rumtreiben und so besser informiert sind als die Kollegen, die nur Agenturmeldungen abtippen und ein paar “Experten” anrufen.

  7. Württemberger

    Was halten Sie eigentlich davon, wenn man auf Online-Zeitungen sachbezogene Kommentare im Namen der PdV tätigt? Ist doch immerhin eine Möglichkeit, eine gewisse Anzahl an Leuten zu erreichen und um auf die Partei aufmerksam zu machen. Anderweitig ist das ja offensichtlich ziemlich schwierig. Bei einigen Zeitungen ist das mittlerweile gut machbar.

  8. Oliver Janich

    Klar, machen ja viele. Wird oft zensiert, aber nicht immer. Auf geht´s!

  9. Württemberger

    Joa, ich schreibe immer wieder mal einen Kommentar, ich wollte nur mal Ihre Meinung dazu hören. Aber neuerdings zensiert WO wieder schlimmer als die Stasi, unfassbar. Eine Zeit lang ging es fast problemlos. Ob die Redakteure von Döpfner persönlich was hinter die Löffel gekriegt haben? Daran sieht man halt, vor wem das Establishment wirklich Angst hat.

  10. Micha

    Sehr geehrter Herr Janich,
    da Sie den Standpunkt vertreten der wissenschaftliche Konsens zum Thema menschlich verursachte globale Erwärmung sei reine Propaganda und entbehrt jeglicher Grundlage, würde mich Ihr Standpunkt zur Gegenthese interessieren.

    Wäre es denn nicht ebenso plausibel, dass sich die s.g. “Klima-Skeptiker” gleichermaßen der genannten Propagandawerkzeuge bedienen, die sie dem wissenschaftlichen Establishment nachsagen.

    Hätte im Falle der vielbesagten Cui bono-Frage nicht das wissenschaftliche Establishment die Lacher auf seiner Seite wenn man bedenkt welche Industriezweige (Öl, Kohle, Gas etc.) ein vitales Interesse an der finanziellen Unterstützung klimaskeptischer thinktanks und sonstiger Institutionen haben?

    Diesbezüglich ein Link: http://www.greenpeace.org/usa/en/campaigns/global-warming-and-energy/polluterwatch/koch-industries/

  11. Oliver Janich

    Klar, wäre das möglich. Deshalb stelle ich nie die Cui-Bono-Frage zum Beleg eine These, sondern untersuche die jeweilige Theorie wissenschaftlich. Das cui-bono erkläre ich nur, weil die Leser danach fragen. Im Falle von Global Warming ist es genau umgekehrt. Die Ölindustrie finanziert das Märchen (und Greenpeace zb. durch die Rockefeller-Stiftung) um mehr Öl zu verkaufen. Alles ausführlich in meinem Buch mit allen Belegen. Zum Schein finanzieren sie dann einige Skeptikergruppen, damit Greenpeace das als allerletztes Argument übrig behält, weil der Blödsinn wissenschaftlich ja sehr leicht zu widerlegen ist. Es gibt ja keine einzige Datenreihe, die zeigt, dass die Temperatur dem CO2-Anstieg folgt (selbst die gefälschten Daten vom CRU nicht). Und der Treibhausfeffekt wurde vor über hundert Jahren wissenschaftlich widerlegt.

    Falls Sie mein Buch nicht kennen, will ich kurz skizzieren wie der Trick funktioniert. Die Banken und die Ölindustrie gehört denselben Familien (http://kopp-online.com/hintergruende/geostrategie/dean-henderson/das-kartell-der-federal-reserve-die-acht-familien-teil-1-einer-auf-vier-teile-angelegten-serie-.html). Die Banken finanzieren CO2-Handel, Klimaschutzprojekte und erneuerbare Energien. Die Ölindindustrie kauft für 10% ihres Umsatzes CO2-Zertifikate (Cap and Trade-Gesetz, in USA gehörte den Banken auch noch die Börse, wurde aber geschlossen, weil der Schwindel dort bereits aufgeflogen ist. Al Gore war auch beteiligt)) und verkauft sie wieder in dem sie Fabriken aus ihrem Land in Entwicklungsländer verlegen. Für 90% des Öls scheiden sie co2 ab und verkaufen dafür co2-Zertikfikate (nebst Betrug wie neulich aufgeflogen). Gleichzeitig steigt der Ölbedarf weil sehr viel Energie in die Produktion einer Solarzelle gesteckt werden muss (deshalb ist der Solarstrom zehnmal teurer). Das alles ist mit einem Mausklick nachprüfbar, indem sie auf die Webseiten der Banken. Ölkonzerne und deren Stiftungen gehen (zb Rockefeller-Stiftung). Aber ein Grüner würde sich eher den Finger abhacken, um den Mausklick zu tätigen, weil es sein Weltbild zerstören würde. Ich muss in solchen Diskussionen immer furchtbar an mich halten, weil dann ausgrechnet mir unterstellt wird, mich würde die Ölindustrie bezahlen, obwohl diese die gesamte grüne Bewegung von Anfang an finanziert hat. (nicht nur aus Profitgründen, sondern vor allem zu Bevölkerungskontrolle via “Gehirnwäsche” – mind control – und Abgaben). Deshalb hab ich mein Buch extra für Linke und Grüne geschrieben. Die dies tatsächlich lesen, danken mir dann auch häufig für die Aufklärung.

    Lösung: Das Kartell der Großbanken – das Geldmonopol – abschaffen und eine Verfassung in der steht, dass der Staat nicht in die freie Entscheidung seiner Bürger eingreifen darf. Dafür kämpft die Partei der Vernunft.

  12. Micha

    Da ich selbst über keinerlei wissenschaftliche Kenntnisse über die Klimatologie verfüge bleiben mir doch nur zwei Möglichkeiten. Entweder ich schreibe mich an der nächsten Universität für den Studiengang Klimatologie ein oder ich vertraue dem, was mir Wissenschaftsjournalisten aus großen Nachrichtenmagazinen, basierend auf dem wissenschaftlichen Konsens den 99% der etablierten Wissenschaftler vertreten, darlegen. Also wem glaube ich? Ehrlich gesagt tendiere ich eher dazu, wenn ich mir die Ideologen der Tea-Party, Americans for Prosperity, Freedom Works, John Birch Society und anderer rechter ultra-konservativer Gruppen so ansehe, der etablierten Wissenschaft zu glauben, da mir deren Beweggründe und Verfahrensweisen irgendwie redlicher erscheinen. Hingegen scheint mir ein gigantisches konspiratives Netzwerk, dass absolut homogen und zielgerichtet darauf hinarbeitet die Menschen zu manipulieren und mit 3-mal um die Ecke gedachten Tricks aus spanischen Ferienorten heraus die Weltherrschaft an sich zu reissen, für unwahrscheinlich. Aber gut. Dass sind natürlich Theorien die sich nicht direkt widerlegen lassen, was natürlich nicht bedeuten muss, dass sie auch wahr sein müssen. Ebenso kann ich, aus meiner Position heraus, auch nicht widerlegen, dass auf der erdabgewandten Seite des Mondes Ausserirdische irgendwelche Basen errichtet haben um eine Invasion auf die Erde vorzubereiten.

  13. Oliver Janich

    Die Argumente der Klimarealisten sind für jeden nachvollziehbar. Hier finden Sie Studien und Artikel:http://www.parteidervernunft.de/wissenschaftliche-studien

    Dass die Daten manipuliert wurden ist ja durch Climate Gate längst aufgeflogen, aber selbst die gefälschten Daten widerlegen die Theorie vom menschengemachten Klimawandel.

  14. Micha

    Was ich eigentlich mit meiner Vorrede sagen wollte war, dass es, aus meiner Sicht, völlig unzulässig ist sich mit vermeindlich wissenschaftlichen Argumenten, Theorien und Studien direkt an das normale Publikum zu wenden. Ich finde es höchst bedenkenswert, wenn vermeindliche Wissenschaftler das Peer-Review-Verfahren (http://de.wikipedia.org/wiki/Peer-Review) mit dem Argument umgehen, dass ihre Studie ja sowieso nur vom mächtigen Establishment unterdrückt werde, weil die ja sowieso alle von mächtigen Konzernen und Familien bezahlt und gesteuert werden. Entschuldigung, aber da kann ja jeder kommen. Sie machen, meiner Meinung nach, den Fehler Ihre Umwelt ausschliesslich durch die Brille Ihrer fixen Ideologie zu sehen. Jegliche Information die Sie verarbeiten wird sofort in Ihre Ideologie eingepasst. Widersprüche und Situationen in der sich der vermeindliche Feind selbst schadet oder belastet werden als höchst ausgeklügelter Trick gewertet. Das Sie einer Ideologie folgen scheint mir also sonnenklar. Das diese Ideologie bei weitem nichts neues darstellt lässt sich schon dem Studium, der schon genannten in den USA ansässigen rechtsgerichteten ultra-konservativen Gruppen wie etwa der John-Birch-Society, entnehmen (http://www.publiceye.org/tooclose/jbs.html). Sie machen durchaus berechtigter Weise auf wichtige Dinge aufmerksam, wie etwa die Unzulänglichkeit des momentanen Geldsystems, schleppen aber gleichzeitig die komplette rechts-konservative Altlast und die Geisteskinder der genannten Gruppen mit ohne diese einmal genauer und kritischer zu untersuchen.

  15. Oliver Janich

    Ich beweise alle meine Thesen streng logisch auf fünfhundert Seiten in meinem Buch. Logik ist unabhängig von Studien. Man muss die Argumente aber natürlich erstmal lesen. Auf meinem Blog können Sie alle im Buch aufgestellten Thesen diskutieren, aber nur diese und nicht die von irgendjemand anders. Werde ich widerlegt schreibe ich das Buch sofort in der nächsten Auflage um. War bisher nicht nötig.

  16. Hans

    Meine persönliche Erfahrung mit Anhängern der “CO2-Religion” ist die, dass diese Leute entweder unzureichend informiert sind, weil sie die falschen (Manistream)-quellen lesen oder dass sie verblendete Gutmenschen sind, die das warum auch immer verinnerlicht haben – oft ist es beides.

    Ein Komplott verfolgen sicher Leute wie Al Gore und andere die damit Kasse machen oder sich Macht versprechen.

    Der gutgläubige Durchschnittsbürger ist dass was er immer schon war: Gutgläubig.

    Vor 70 Jahren hat man einem Mann mit Schnauzbart zugejubelt weil er “Arbeitsplätze” schaffte. 1968 war es schick, “rebellisch” zu sein und Hasch zu rauchen. Heute ist man eben Gutmensch, Grün, Klima, Öko, Politisch Korrekt usw.