Der Überbevölkerungsmythos

Eine schöne Bestätigung meiner Ausführungen im “Kapitalismus-Komplott” zum angeblichen Problem der Überbevölkerung liefert der Autor Thilo Spahl, Ressortleiter beim Novo-Magazin.

Die beiden Kernaussagen finden Sie nahezu exakt so in meinem Buch:

“Der am dichtesten besiedelte Stadtteil in Deutschland ist das Westend in Wiesbaden. Dort stehen keineswegs gigantische Bettenburgen, sondern ganz nette Gründerzeithäuser. Würde man das Wiesbadener Westend auf ganz Deutschland ausweiten, so könnten hierzulande 8,7 Milliarden Menschen angenehm leben. Frankreich könnte bei einer Bevölkerungsdichte wie in Paris über 16 Milliarden Menschen aufnehmen. Und die Fläche von Frankreich umfasst weniger als 0,5% der globalen Landfläche. 16 Milliarden werden wir freilich nicht werden. Voraussichtlich wird der Höchststand zwischen neun und zehn Milliarden liegen. Denn die Geburtenrate fällt global rasant. Mitte des letzten Jahrhunderts lag sie bei 4,9 Kindern pro Frau. Heute ist der Mittelwert aller erfassten Länder 2,3. Wenn die Geburtenrate die Marke von 2,1 unterschreitet, fängt die Bevölkerung wieder an zu schrumpfen.”…
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“Nahrungspflanzen sind letztlich biologische Miniaturfabriken, die Kohlendioxid (CO2), Stickstoff, Wasser und einige Spurenelemente in Eiweiß, Kohlenhydrate, Fett und Vitamine verwandeln. Dafür nutzt die Pflanze Energie der Sonne, und diese Energie gewinnen wir hinterher aus unseren Lebensmitteln wieder zurück. Von den Wasserstoff-, Kohlenstoff-, Sauerstoff- und sonstigen Atomen, die in diesem Prozess von einer chemischen Verbindung in eine andere verwandelt werden, geht kein einziges verloren. Sie befinden sich in einem immer währenden Kreislauf. Betrachten wir das Leben auf der untersten Ebene, kann von einem „Verbrauch“ von Ressourcen keine Rede sein.”

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