Claus Hanischdörfer (ARD) verteidigt seinen Rufmordfilm mit faulen Ausreden und verhöhnt die Kritiker

Claus Hanischdörfer hat auf einen “Shitstorm” gegen seinen Rufmordbeitrag in der ARD gegen Imad Karim auf Facebook reagiert. Er behauptet zum Beispiel, er hätte nicht gelogen. Wie ich bereits erläutert habe (Video unten), ist  Hanischdörfer ein Vollprofi. Seine hauptsächliche Manipulation liegt natürlich nicht darin, dass er direkt lügt, sondern wie fast immer bei diesen Rufmordbeiträgen in Weglassungen, der Auswahl der Argumente und dem geschickten Zusammenschneiden. Auch der Klassiker “Schuld durch Assoziation” darf nicht fehlen. Natürlich bekommt ein Islamkritiker auch Beifall von ganz rechts außen, genauso wie ein Islamverteidiger Beifall von Linksradikalen bekommt. Das ändert aber nichts an den Sachargumenten.

Natürlich kann man es auch als direkte Lüge bezeichnen, wenn er so tut, als würde er nur über die Sperrung berichten wollen, aber in Wirklichkeit ganz offensichtlich nur Material für ein Hit Piece gesammelt hat. Eine ehrliche Auseinandersetzung wäre ein Live-Interview, aber das kann man eben nicht zusammenschneiden, wie es einem passt.

Wie in der Branche der zwangsfinanzierten Fake-News-Verbreiter üblich, verteidigt er sich mit einer unerträglichen Arroganz und verhöhnt dabei die Kritiker. Ihr könnt das selber nachlesen.

Besonders kurios, er schreibt:

FOX NEWS ist für Imad Karim also eine vertrauensvolle Quelle”? 

Hanischdörfer meint also, Imad sollte keinem anderen Mainstream-Medium vertrauen und für einen simplen Facebook-Post jede Mainstream-Nachricht nachrecherchieren? Zumal der offenbar muslimische Gast bei Hannity ebenfalls ins gleiche Horn bläst und die vermeintlich muslimische Forderung verteidigt.

Nun, er selber ist noch nicht einmal ein der Lage in seinem eigenen Facebook-Post das richtige deutsche Wort zu verwenden. Es muss “vertrauenswürdig” und nicht “vertrauensvoll” heißen. So etwas kann eben passieren, wenn man etwas schnell bei Facebook postet.

Für die arroganten Besserwisser dem Mainstreampresse gelten aber natürlich andere Maßstäbe.

An andere Stelle schreibt er:

“Außerdem träume ich nicht vom Pullitzerpreis, sondern von einer arschlochfreien Welt – aber beides bleibt wohl unerreichbar … schade 

Tja, davon träumen wir wohl alle. Aber für das Erste würde es uns genügen, wenn wir nicht gezwungen würden, Arschlöcher und Manipulatoren zu finanzieren.